“Across the country, cities large and small are looking a little more colorful lately” – especially lately it seems, that mural art is getting more and more fashionable. But what is the cause for that? What provokes artists to get out of the box and to take over walls and architecture, turning them into a canvas in order to create huge public artworks?
Kategorie: Communication Design
Communication Design
Traditionelle Animation
Traditionelle Animation ist eine der ältesten Formen der Animation. Der Zeichner zeichnet jeden Frame mit der Hand, so wie auch die klassischen Disney Animationen. Man kennt diese Technik auch unter anderem von Flipbooks. Diese Technik findet nicht nur Anwendung mit Stift und Papier, sonder durch die zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmittel wie Graphic Tablet, Photoshop oder iPad/ ProCreate. Spielt man diese verschiedenen Zeichnungen schnell hintereinander wird die Illusion von Bewegung erzeugt. Der Animator muss sich intensiv mit natürlichen Bewegungen und Prozessen beschäftigen, um eine geschmeidige und saubere Gestik zu erzeugen.
Vor allem in Zeiten von Smartphone, Laptops, Tablets und co. bildet das bewegte Bild eine zentrale Komponente. Können handgemachte Animationen jedoch gegen Live Action Aufnahmen bestehen? Hier stellt sich natürlich die Frage für welchen Anwendungszweck ein Film benötigt wird, welche Zielgruppen bestehen oder welches Image man vertreten möchte.
Animationen können vielseitig eingesetzt werden, unter anderem in Musikvideos, Werbungen, als Kurzgeschichte oder einfach nur als Gif.
Ziel meiner Recherche ist es, verschiedene Herangehensweisen an handgemachte Animation und die unterschiedlichen Anwendungsbereiche zu erforschen. Es soll experimentelles Arbeiten als Exploration verschiedenster Ergebnisse/Stile ermöglicht werden. Des weiteren soll später erforscht werden, welche Komponenten zu berücksichtigen sind, um Animation als Corporate Video einzusetzen.
Multilingual Design
Today about seven thousand languages are spoken in the world. Communicating in multiple languages is becoming more and more common and is bringing up new challenges to the practice of design, specially from a typographic perspective.
Multilingual projects often require the combination of different scripts, which is a usual scenario in countries handling Arabic, Chinese or Cyrillic writing systems. Current type design is responding to the growing demand of multilingual media with the design of typefaces that feature not one but multiple scripts in their character sets.
As projects keep reaching worldwide audiences, designers need to merge with foreign values and communication systems to create an effective discourse, particularly when working with an unknown script. Using multiple languages at the same time can become a form of cultural and emotional expression in design and allow a fresh view which engage a global audience.
But how should designers face multicultural projects? What are the benefits brought by the interaction multiple languages in design practice? In the following posts I would like to focus on the combination of languages in design practice, from methodology to typographic aspects.
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Laura Meseger. Qandus, a triscript typeface family.
Bibliography
Pater, Robert. The Politics of Design. A (Not so) Global Manual for Visual Communication. Bis Publishers, 2017.
Rymer, Russ. „Vanishing Languages“. National Geographic. July, 2012. https://www.nationalgeographic.com/magazine/2012/07/vanishing-languages/
Looking good, book!
„The most beautiful and perfect book in the world is a book with only blank pages.“
– Ulises Carrión, The New Art Of Making Books (1975).
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Visual music, see the melody
Music is more than listening
For music, the most intuitive experience of people must be auditory experience, but the original motivation to get close to a certain music must be inseparable from visual attraction.
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Convert „view“ and „list“ art
From birth to development, visual art and auditory art have been constantly interacting with each other and can be mutually transformed. The basis for the transformation of graphic design and music is the most primitive spiritual experience of people.
Feministisches Design und Feminismus in der Kunst
Selbst im 21. Jahrhundert, in dem die Gleichberechtigung schon relativ weit vorangeschritten ist, ist Feminismus nach wie vor ein wichtiges Thema. Eine völlige Gleichstellung der Geschlechter ist immer noch nicht erreicht und das zeichnet sich in vielen Lebensbereichen ab. So auch in der Kunst.
Wahrnehmung – alles Kopfsache?
Wahrnehmung ist im Allgemeinen vollkommen subjektiv. Jeder Mensch nimmt anders wahr, was unter anderem auf Faktoren wie Umwelt, Erfahrungen, Wissen, aktuelle Emotionen etc. zurückgeht. Zudem werden wir tagtäglich mit Unmengen an Informationen konfrontiert, sie treffen dabei als physikalische Reize auf unsere Sinnesorgane, werden in einem komplexen Prozess über mehrere Stufen verarbeitet und führen so schließlich zu unserem subjektiven Erleben der Umwelt.
The Future Of Storytelling
Vom Daumenkino über Comic-Hefte und illustrierte Bücher zu Blockbuster Kino, Multiple-Ending-Video Games und Social Media „Stories“: wie Geschichten erzählt werden und Inhalte vermittelt werden hat sich über die Jahre hinweg rasant verändert. Gerade die jüngeren Generationen konsumieren Informationen und Geschichten mehr über mobile devices als über Printmedien, es wird jedoch mehr gelesen und mehr Inhalt konsumiert als je zuvor, nur die Art des Inhaltes und wie dieser erzählt wird ändert sich.
Entscheiden wir wirklich selbst, was wir schön finden?
Ist in unserem Gehirn schon von Geburt an vorprogrammiert was wir allgemein als ästhetisch bzw. schön bezeichnen? Wird uns beigebracht was wir schön finden? Oder spielen beide Aspekte eine Rolle – unsere Gehirnstruktur und die Erfahrung, die wir sammeln? Können wir das überhaupt so genau definieren und verstehen?