Schönheit = Ästhetik?

Bedeutet Schönheit das gleiche wie Ästhetik?
Was ist Schönheit überhaupt?
Und können wir Schönheit messen?

Die beiden Begriffe Ästhetik und Schönheit werden häufig als Synonyme verwendet. Jedoch beinhaltet die Ästhetik viel mehr als nur Schönheit. Hier muss das Wort Ästhetik von Kallistik unterschieden werden. Kurz gesagt ist Ästhetik die „Theorie und Philosophie der sinnlichen Wahrnehmung“. Die Kallistik ist ein Teilgebiet der Ästhetik und beschäftigt sich mit „schönen Dingen“. 

Die digitale Echo-Kammer

„What we do is follow and share what we’re interested in.
But we ignore what we are not interested in.“

Social Media ist für nicht gewerbliche Nutzer überwiegend Zeitvertreib, Unterhaltung und Tool für Selbstgratifikation, News und Kommunikation. Das bedeutet, dass wir als Privatpersonen unsere Freizeit für dieses Medium hergeben. Naturgemäß beschäftigen wir uns gerne mit Dingen die uns gefallen und die uns interessieren. Entsprechend liken, sharen, senden und lesen wir Dinge welche unserem Interessenfeld entsprechen und vertiefen dieses indem wir die zugehörigen Inhalte konsumieren.

design loop

Game Design-Loop

The core design loop for game design consists of six steps:

  1. Inspiring
    Take a decision about what kind of experience the game should create for the players. In the case of educational games it is also important to decide what knowledge should be trained.
  2. Framing
    Assess the parameters of the game. Set reasonable but fierce deadlines in order to force yourself to work more efficiently and really get things done.
  3. Brainstorming
    Start putting the ideas down on paper. In this state there is no good or bad – just write everything down and sort out later.
  4. Prototyping
    Take the best ideas from the brainstorming, further develop them and create a prototype.
  5. Testing
    Test the prototype in order to see what works and what needs revision.
  6. Iterating
    Use the learnings from the testing to further improve the process.

 


 

Source:

  1. Gary, Justin; Think like a Game Designer – The Step-by-Step Guide to Unlocking Your Creative Potential, Aviva Publishing, 2018

Soft Interfaces – Getting closer

Den Forschern vom Holst Zentrum in Holland ist es gelungen, einen flexiblen LED-Monitor zu kreieren. Dieser kann in Textilien weiterverarbeitet werden und so können Daten, wie beispielsweise der Herzschlag, direkt auf der Kleidung angezeigt werden. Das Ziel wurde wie folgt definiert:

„The next step forward will be to integrate these devices into our clothing. Doing so will make wearable devices less obtrusive and more comfortable, encouraging people to use them more regularly and, hence, increasing the quality of data collected.“ (Die Innovationsgesellschaft 2015, Quelle: http://innovationsgesellschaft.ch/wie-kleidung-zu-tragbaren-displays-wird/)

Feministin sagt man nicht

Es gibt Worte, die sind durch inflationären Gebrauch leer geworden. Globalisierung ist so ein Wort. Neoliberalismus ist so ein Wort. Hat man so oft gehört, dass man im Strahl kotzen will. Und alle haben einen Meinung dazu. Noch so ein Begriff, der beim Großteil der Bevölkerung sofort Übelkeit verursacht: Feminismus. Auf der einen Seite die Feministinnen, die Spielverderberinnen der Nation, die die große, patriarchale Party des Lebens gecrasht haben. Und der Rest der Welt will endlich mal wieder einen sexistischen Witz reißen dürfen. Sorry, aber der Drops mit der Gleichberechtigung ist immer noch nicht gelutscht. Ehrlich. (Klappentext des Buches „Feministin sagt man nicht“ von Hanna Herbst, erschienen 2018)

ATTENTION please!

Bevor es überhaupt dazu kommen kann, dass ein Produkt oder eine Marke den Betrachter auf irgendeine Art und Weise emotional erreicht, muss es zuerst wahrgenommen werden. Klingt ja ganz einfach, oder? Doch in einer Welt, in der man täglich so viel sieht und so wenig bewusst wahrnimmt, ist es gar nicht so leicht, Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Unsere kognitiven Fähigkeiten sind begrenzt, und deshalb arbeitet unser Gehirn sehr selektiv, wodurch wir nur wenigen Dingen wirklich unsere Aufmerksamkeit schenken. Aufmerksamkeit zu gewinnen ist also damit die erste Hürde, die überwunden werden muss, um überhaupt eine Botschaft vermitteln zu können.

„Can I eat it? Can I have sex with it? Will it kill me?“  (Weinschenk Susan)

Professional VR Spatial Audio Contacts

During my trip to L.A I arranged meetings with different top music and audio personalities working in VR.

After a brief contact with Nonny de la Peña, VR pioneer, founder of the Emblematic Group and commissioner of the first Oculus Rift to a fellow researcher at USC. She started developing technology and new forms of storytelling tailored to the VR medium in 2007, going to Sundance as the first VR film in 2012. De la Peña usually works on Documentaries where the spectator takes the place of the protagonist, using her concept of Empathy Machine to create deeper connections between the spectator, the story and their protagonists.