Reinforcement Learning – The cart pole game, Part 2

„A pole is attached by an un-actuated joint to a cart, which moves along a frictionless track. The system is controlled by applying a force of +1 or -1 to the cart. The pendulum starts upright, and the goal is to prevent it from falling over. A reward of +1 is provided for every timestep that the pole remains upright. The episode ends when the pole is more than 15 degrees from vertical, or the cart moves more than 2.4 units from the center.“ – Source: https://gym.openai.com/envs/CartPole-v0/

In this blog, I will  describe the most important parts of the code and show some test results.

Geschichte eines medialen Raums

(fig. James Turrell, Akhob, 2003, Ganzfelds, url: http://jamesturrell.com/work/akhob/ )

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Bericht
Gerling, W., „Die Kuppel als medialer Raum“, In: Overschmidt, G. und Schröder, U.B. (2013), Fullspace-Projektion. Mit dem 360° lab zum Holodeck, Springer Vieweg Verlag, Berlin, Heidelberg, Ss.41-66

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Der Professor für Konzeption und Ästhetik der Neuen Medien, Prof.Dr. Winfried Gerling, ist der zweite Referent der in diesem Blog schon erwähnten Artikelserie Fullspace-Projektion, welche sich dem 360°-Thema und seiner Anwendungen in Fullspace-Projektionen widmet. Gerling ergreift die Gelegenheit dieses zweiten Beitrags, um den historischen Hintergrund und die Entwicklung des Mediums zu skizzieren, und erinnert uns an die unterschiedlichen Funktionen, welche das Format in der Geschichte unterstützt hat.

Kampagnenentwicklung und Storytelling

Am Anfang jeder Kampagne steht die Story dahinter. Die Geschichte, die man erzählen möchte um das beworbene „Produkt“ in sein bestes Licht zu rücken und gleichzeitig seine Daseinsberechtigung für den Kunden zu gewährleisten. Selbst wenn die Geschichte nichts mit dem eigentlichen Produkt zu tun hat, so kann man damit zumindest erzielen, dass beim Kunden Emotionen ausgelöst werden und das Produkt länger im Kopf bleibt. Ein Beispiel, das mich seit kurzem zu diesem Thema beschäftigt ist der TV Werbespot der „nöm“ Milch (Niederösterreichische Molkerei). 

Vorurteile sind wie ein Filter

Im Zuge meiner Recherchen stieß ich auf zahlreiche Vorurteile. Ich machte Recherchen zum Ursprung von Vorurteilen, dessen Auswirkungen, dessen Bedeutung und auch bei uns als Designern. Jedoch fand ich den Satz: Vorurteile sind wie ein Filter vor dem Kopf am Besten und daher wollte ich mich mit dem mehr auseinandersetzten.

Wir sehen nämlich oft andere Dinge als sie wirklich sind. Wir sehen eine ausländische Familie und legen einen Filter von Vorurteilen darüber. ( Siehe Foto)
Aber nicht nur bei diesem Thema ist das so auch bei anderen Themen wie zum Beispiel blonden Frauen die sich extravagant anziehen. Anders kann sich der Filter erst in einem Gespräch „auflegen“. Stellt sich heraus das diese Person einen mit Vorurteilen belasteten Beruf oder ein solches Hobby haben rattert es bei uns im Kopf. Lehrer. Lehrer haben eh immer frei, müssen wenig arbeiten, bekommen gut gezahlt. Das das jedoch nicht der Fall ist wissen nur die Wenigsten, weil sie an ihren Vorurteilen festhalten und nicht loslassen.

 

Reinforcement Learning – The cart pole game, Part 1

                                        The cart pole game

This and the next few blogs are about Tensorflow 2.0. I will go through a rather recent example – the cart pole game – and try to understand its advanced methods along the way.

In this blog, TensorFlow will be upgraded, some key terms will be explained and the example will be introduced.