Addition 05 – The Skin

Nachfolgend die Revision des Exposes für den Kurzfilm Haut:

HAUT AN HAUT — Ist ein Kurzfilm, mit einer Länge von ungefähr 7 Minuten, der sich selbst als eine Art visuelle Studie oder bildliche Darstellung dem Thema des größten menschlichen Organs widmet. Ein visuelles Experiment, sozusagen, welches sich der uns alle umgebenden und divergenten Außenhülle, als investigatives Objekt annähert. Das visuelle Bildnis wird dabei anfangs durch eine reduzierte musikalische Komposition, vorrangig mit Streichinstrumenten begleitet. Im weiteren Verlaufen steigert sich der orchestralische Aufbau, der durch Beifügung von Hooklines aus der elektronische Musik dramaturgisch untermalen wird. Für den Zuschauer sollte sich daraus im Besten Fall, ein kontrastvolles Wechselspiel zwischen Filmeinstellungen und der musikalischen Begleitung ergeben. Die erzeugte Lichtstimmung bei der filmischen Übersetzung, wäre dabei mit unterschiedlichen Farben sowie harten Schatten zu realisieren. Um die Haut als Hauptprotagonisten zu etablieren, wäre es durchaus denkbar den Erzählmechanismus in porträtartige Landschaftsaufnahmen einzubetten. Mit hochaufgelösten, beinahe mikroskopischen Einstellungen der Kamera, die Haut als quasi unberührte Natur- und Landschaftsaufnahme zu erschließen. Der Rezipient sollte anfangs nicht zwangsweise erkenne das es sich dabei um Haut handelt, erst im Verlauf des Films sollte die Bilder eine enthüllende und zum Teil voyeuristischen Haltung auflösen. Tabuisierte Stellen oder Partien der Haut, sollte in genauer Konfiguration vor der Kamera arrangiert werden, um die Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung des Zuschauers anzuregen. Der gesellschaftspolitische Bezug wird dabei durch unterschiedliche Hautmerkmale, wie zum Beispiel unterschiedliche Hautfarben, unterschiedliche Altersgruppen sowie verpönte und unantastbare Stellen hergestellt.

Addition 04 – The Skin

Nachfolgend die erste exposeartige Zusammenstellung über den Kurzfilm Haut:

HAUT — Ist ein Kurzfilm, mit einer Länge von ungefähr 4-8 Minuten, der sich selbst als eine Art visuelle Studie oder bildliche Darstellung dem Thema des größten menschlichen Organs widmet. Ein visuelles Experiment, sozusagen, welches sich der uns alle umgebenden und divergenten Außenhülle/Oberfläche/Schicht, als investigatives Objekt annähert. Das visuelle Bildnis wird dabei mit einer Mischung aus Jazz-Improvisationen und elektronischer Musik, klanglich begleitet. Für den Zuschauer sollte sich daraus im Besten Fall, ein homogenes Wechselspiel zwischen Filmeinstellungen und Lichtstimmungen darlegen. Nicht auszuschließen wäre dabei, dass der Erzählmechanismus sowie die dahinterliegende dramaturgische Ebene, eine eher enthüllende sowie voyeuristischen Haltung für den Rezipienten offenbart. Dabei könnten durchaus gesellschaftlich tabuisierte Stellen oder Partien der Haut genauer unter die Lupe genommen werden. Unter anderem wäre es denkbar die Thematik der Haut in eine Art gesellschaftspolitische Färbung zu bringen, um gewissen Problematiken oder Umstände, hinsichtlich Migration, Rassismus sowie Fremd- und Selbstwahrnehmung anzusprechen.

VR &AR: the Art of Storytelling

(fig. Jurassic World Blue. Quelle: Felix & Paul Studios auf Twitter, url: https://twitter.com/felixandpaul/status/1055159234529177601)

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Bericht:

Bliedung, S., Khelifa, K.B., Sylwan, S. (06/05/2019), VR &AR: the Art of Storytelling Media Convention Berlin 2019, in url: https://19.re-publica.com/de/session/vr-ar-art-immersive-storytelling
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Anfang Mai 2019 fand in Berlin im Rahmen einer Media Convention eine Veranstaltung statt, welche drei Akteure von VR und 360-Grad-Medien

There is nothing virtual about immersion

(fig. The Storyteller. Quelle: Shashank Nigam (06.03.2017): Why Airline Brands need to appoint a chief storyteller. In: Simpliflying, url:https://simpliflying.com/2017/why-airline-brands-need-to-appoint-a-chief-storyteller/)
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Bericht:

Brooks, K. (2003), « There is nothing virtual about immersion : Narrative Immersion for VR and Other Interfaces », Motorola Labs, Human Interface Labs, url : researchgate.net
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2003 veröffentlichte Kevin Brooks, Forscher für User Interface Technologie und User-Centered Experiences für Motorola Labs in Boston,1 auf der online Plattform der IUBH und unter dem Siegel des Motorola Labs, einen Artikel namens « There is Nothing Virtual About Immersion

Taking control in VR Storytelling

(fig. Quelle: Kulkovsky, M. (07.08.2017), Liquid Cinema will change the way you work with 360 video, In: Medium – VR Atelier, url: https://medium.com/vr-atelier/liquid-cinema-will-change-the-way-you-work-with-360-video-73a0c6ddd88c)
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Bericht: Vandertop, I.(05.07.2016), Taking control in VR Storytelling | IVRPA Québec 2016 VR Conference, IVRPA –International VR Professionals Association Youtube Kanal, url : www.youtube.com/watch?v=t7TWsqxoOuE 
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2016 hielt Irene Vandertop, Senior Digital Producer bei dem kanadisch-deutschen Filmstudio für kinematische VR „DEEP Inc.“, einen Vortrag

Redefining the Axiom of Story

(fig. Ohne Titel, Dolan, D., Parets, M. (2016), « Redefining the Axiom of Story: The VR and 360 Video Complex », In : Crunch Networkn, 14.01.2016, url : techcrunch.com )
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Bericht:
Dolan, D., Parets, M. (2016), « Redefining the Axiom of Story: The VR and 360 Video Complex », In : Crunch Networkn, 14.01.2016, url : techcrunch.com
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2016 veröffentlichten Devon Dolan, Fachmann in strategischen Initiativen und finanzieller Analyse für Filmemacher, Distributors und Medienunternehmen1, und Michael Parets, Spezialist für Entwicklung, Produktion, Finanzierung und internationale Distribution von Spielfilmen2, einen Artikel namens „Redefining the Axiom of Story:

The psychology of immersive Storytelling

(fig. Quelle: Novella, S. (01.10.2019), Virtual Reality Therapy for PTSD, In: Neurologica Blog, url:https://theness.com/neurologicablog/index.php/virtual-reality-therapy-for-ptsd/)
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Bericht:
Rizzo, A. (2016), « The psychology of immersive Storytelling », smpteconnect – Youtube Kanal, url : https://www.youtube.com/watch?v=RxTgoJMoq_g 
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2016 veröffentlichte die SMPTE – Society of motion picture and television engineers – einen aufgenommenen Vortrag von Albert Rizzo ph.D, Doktor und Forscher an dem Institut für kreative Technologie in Süd Kalifornien, mit dem Titel « The psychology of immersive Storytelling ».1