Masterarbeit-Thema: Marktpositionierung von Tonstudios im deutschsprachigen Raum

Literaturverzeichnis (Skizze):

Marktpositionierung von Tonstudios im deutschsprachigen Raum

Allgemeines:
– Die Musikindustrie / Musikbranche
– Die Musikproduktion
– Der Musikmarkt

Tonstudios:
– Eigenproduktion
– Auftragsproduktion
– Angebot / Pakete
– Equipment
– Preisgestaltung

Marketing:
– Online-Auftritt
– Referenzen
– Tutorials
– Mundpropaganda
– Messen / Ausstellungen

Paketgestaltungen:
– Einzelsongs
– Alben / EPs
– Instrumental-Produktionen
– Sounddesign
– Jingles / Corporate Sound

CI / CD eines Tonstudios:
– Logo
– Website
– Video
– Fotos

Tonstudios im deutschsprachigen Raum

Tonstudios im deutschsprachigen Raum unterscheiden sich sehr oft von Studios in den Staaten. Es wird fast schon Mode, dass man sich selbst ein kleines Studio / Homestudio baut. Immer öfters entstehen kleine Aufnahmestudios (oder auch Homestudios) in Deutschland und Österreich, die oftmals nur für Vocalaufnahmen reichen. In Amerika ist es noch üblich, nur in riesigen Studios aufzunehmen, um einen gewissen Prestige-Status präsentieren zu können.

Nachdem sich immer mehr kleine Gruppierungen in der Musikindustrie Fuß fassen, entstehen auch immer öfters kleine eigene Studios, welche sehr oft auch die gewünschte Qualität abliefern können. In der Hip Hop Welt (Rap) reicht oft ein kleines Homestudio um einen fertigen, radio-tauglichen Song, zu erschaffen.

Jedoch gibt es auch in Deutschland und Österreich ein paar wenige große Studios:

  • Hansa Studios (eines der ältesten und bekanntesten Studios in Deutschland)
  • Red Bull Music Studios Berlin (auch in London, Auckland, Los Angeles, Cape Town & New York)
  • Anthrazit Studio (bekanntes Studio in Berlin von RAF Camora)
  • H.O.M.E. – Tonstudio (großes Studio in Hamburg)
  • Sound Stash (größtes Studio in Graz)

 

Die Studios unterscheiden sich sehr oft nicht nur in der Größe und der Anzahl der Räume (Control Room, Live Room, Booth, etc.), sondern auch am Equipment. In einigen der oben genannten Studios befinden sich z.B. auch SSL-Mischpulte, was in kleineren Studios nicht oft der Fall ist (auch aus finanziellen Gründen).

Addition 08 – Deprivation

Photo (www.joergo.de/tank/img/samadhi-tank.gif)

Nachdem vorallem in America die offizielle Anzahl der Floating Tank Anbieter sich im ständigen Wachstum befindet, wird unter Umständen, zumindest so meine Vermutung,  die Anzahl der selbstgebauten Heimanwendungen eines Floating Tanks auch ansteigen. Wie in einem vorhergehenden Bericht schon gezeigt, liegt das finanzielle Volumen um sich einen Floating Tank zu besorgen, bei etwa 2000 – 12000 Dollar sein. Nach oben hin gibt es natürlich keinerlei Grenzen. Deshalb hat mich mal interessiert, ob es im Internet womöglich Bauanleitungen oder DIY-Projekte hinsichtlich eines Deprivations Tanks zu finden gibt.

Tatsächlich ist die Fülle der Eigeninitiativen, hinsichtlichen eines selbstgebauten Tank, erstaunlich Groß. Auf der Internet Seite von http://www.joergo.de findet man bereits ein paar Verlinkungen zu selbstbau Anleitungen. Darunter Fallen auch ein Paar Links, welche zu Second-Hand Floating Tanks Seiten führen.

Pratyahara Tanks ist ein Beispiel, wonach die Dokumentation eines selbstbau versuchs online mitgeschrieben wurde. Es ist beruht auf dem Open-source Prinzip, wonach jeder die Bauanleitung nachlesen und in Eigenregie ausführen kann. Auch das bereits erwähnte Buch von John C. Lilly, mit dem Titel The Deep Self, soll einige hinweise auf Baupläne enthalten, wonach schon etliche Leser erfolgreiche Versuche unternommen haben. Blogeinträge unterdem Synonym TallTroy42 sind ebenso eine vielversprechende Quelle, wenn es darum geht sich bestimmte Überlegunen in Sachen Filtrations Mechanismen und Wärmepumpen für das geschlosse System zu überlegen. Es ist hierbei auch interessant den Detailgrad der Berichte zu erwähnen. Der Blogger verwendet eine ausgezeichnete Bildsprache mit teils sehr einfallsreichen Makroaufnahmen und sehr verständlich geschriebenen kurzen Textpassagen.

Hier noch ein kleiner Auszug von den beschrieben Links auf der Webseite von http://www.joergo.de/tank/index.html:

Neue Floatarien sind relativ teuer, oft reicht im privaten Rahmen ein gebrauchter Tank vollkommen aus. Unter www.floatingtanks-secondhand.de vermittelt Carlo Reßler gegen eine Provision Second-Hand Floating-Tanks.

  • Bei Google Docs stehen Float Tank Plans aus dem Jahre 2006. Gute Beschreibung.
  • Wichtigste Referenz zum Selbstbauen ist immer noch Lillys „The Deep Self“ (Ausschnitte).
  • Unter daik.com/float.aspx hat jemand sein Selbstbauprojekt beschrieben.
  • Unter http://www.thedeepself.org/2011/02/version-2a/ steht ein Selbstbauprojekt namens Pratyahara Tanks mit diversen Verweisen auf Pumpen, Filter und Becken. Alles abseits von VDE-Normen, zudem wohl auf us-amerikanische Anschlussgrößen und Werte ausgelegt. Aber einen Blick ist es wert…
  • Das Gleiche gilt für das Projekt vom TallTroy42.
  • Ansonsten stehen in unseren Kleinanzeigen oft gebrauchte Floating-Tanks.

Addition 07 – Deprivation

Photo (https://media.istockphoto.com/videos/salt-water-sensory-deprivation-tank-video-id535475635?s=640×640)

Die Kontaktaufnahme mit Frau Mack Sandra hat bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geklappt. Ich bin aber zuversichtlich, das ein persönliche Gespräch noch im Juni stattfinden find. Deshalb habe ich bereits angefangen einen thematisch relevanten Fragenkatalog zusammenzustellen.

Fragenkatalog (Revision 1.0):

  • Gibt es einzelne Personen von der FH JOANNEUM die sich mit Deprivation eingehend beschäfftigt haben
  • Welche verknüpfen und verbindungen zu externen Institutionen oder Personen wurden schon aufgenommen
  • Welche Arten von Publikationen oder Recherchearbeien wurden bereits auf der FH JOANNEUM in diesem Themenfeld getätigt
  • Gibt es ein Forschungsfeld an der FH JOANNEUM zu diesem Thema
  • Gibt es bereits eine Liste von auserwählter Lektüre für das Thema Deprivation
  • Welche Möglichkeiten könnten man finden um Teilgebiete wie zb. alternativ Therapie  für Burn-Out Patienten mit anderen INstitutionen an der FH JOANNEUM zu verknüpfen
  • Gibt es Kapazitäten an der FH JOANNEUM ein Forschungsprojekt im Zusammenhang mit Deprivations Tanks zu realisieren
  • Welch Maßnahmen wären denkbar
  • Welche Themengebiete können für in Forschungsprojekt an der FH JOANNEUm relevant sein
  • Welche Anpsrechpersonen wären ein erster Schritt um ein Forschungsprojekt einreichen zu können

TX-Transform

(fig. Martin Reinhart, Omnicam)

2019, im Rahmen des Diagonale Festivals, präsentierte das Designforum Steiermark eine Ausstellung namens „Wenn das Kino die Leinwand verlässt“ (22.02 bis 21.03.2019), welche unter anderem die Arbeit von Martin Reinhart und Virgil Widrich vorgestellt hat.1 Dazu wurden die zwei Medien-Künstler  am 22. März während einer von dem Designforum organisierten VR- Konferenzreihe eingeladen, ihre Installationen und Ansätze zur räumlichen Darstellung der Zeit zu erklären.

Immersive Journalism – Disrupting the narrative

(fig. Quelle: http://www.frontlineclub.com/orama-immersive-journalism-festival/ )

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Bericht:
Scott, C. (11.02.2016), „Disrupting the narrative: Telling stories with 360-degree video“, In: journalism.co.uk

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Februar 2016 publizierte die Journalistin Caroline Scott einen Artikel in dem britischen Blog journalism.co.uk, welcher über die Forschung Sarah Jones bezüglich des immersiven Journalismus berichtet.

Addition 06 – Deprivation

Photo (I care Pflege (ISBN 978-3-13-165651-3), © 2015 Georg Thieme Verlag KG)

Nachdem bereits der erste Kontakt zuFrau Romana Eichelsberger hergestellt war, bekam ich ein PDF zugesandt, welches sich um das Thema Deprivationsprophylaxe und Reizarmut im generelle beschäfftigt. In dieser Addition 06, möchte ich wenn möglich auf einige mögliche Berührungspunkte eingehen.

In diesem Artikel wird die Deprivation so definiert: „Deprivation (lat. Beraubung) ist der Zustand der Reizverarmung bzw. der fehlenden Befriedigung von wesentlichen Bedürfnissen. Eine Person ist depriviert, wenn ihre objektiven (sozioökonomischer Status, soziale Eingebundenheit, Gesundheitszustand) und subjektiven Lebensumstände (physischer bzw. psychischer Zustand, zwischenmenschliche Beziehungen, Berufszufriedenheit, Freizeitgestaltung) schlecht sind.“ [1]

Weiters wird Reizarmut im Säuglings- und Kleinkinderalter, anhand der Bindung eines Kindes an die Bezugsperson wissenschaftlich untersucht, sowie im Erwachsenenalter die krankheitsbedingt Deprivation im Zusammenhang mit Depression und Suchterkrankungen. Allen voran wird erwäht das vorallem Ältere Menschen Deprivation, also Reizarmut häufig während eines Krankenhausaufenthalts bzw. nach dem Heimübertritt (Hospitalismus) erfahren. Wobei es sich herausstellt das Menschen mit Demenz besonders gefährdet sind.

Weitergehend werden folgende Punkte für als Deprivations Grundlage herangezogen:
– Deprivation ist der Zustand der Reizverarmung bzw. der fehlenden Befriedigung wesentlicher Bedürfnisse.
–  Sensorische und soziale Deprivation wird verursacht durch: Hör- und Sehschäden, räumliche Isolation, Trennung von der Familie bzw. Gesellschaft, Verlust bzw. Liebesentzug der Bezugsperson.
– Ältere Menschen erfahren Deprivationen oft während eines Krankenhausaufenthalts bzw. nach dem Heimübertritt, Menschen mit Demenz sind besonders gefährdet.
– Eine reizarme Umgebung auf früheren Kinderstationen führte zu massiven Reifeverzögerungen. [2]

„Im Erwachsenenalter führen plötzlich veränderte Lebenssituationen zu Deprivationserfahrungen, z. B. entbehrt einPatient beim Aufenthalt auf der Intensivstation – bei weißen Wänden, weißen Decken und einem konstanten Lärmpegel – der individuell notwendigen täglichen Reize. Die sensorische Deprivation führt dazu, dass Patienten häufig Traum und Wirklichkeit miteinander verwechseln (akute Verwirrtheit, Delir).“ [3]

Interessant dabei die Aussage, dass reizarme Umgebung zu Reifeverzögerungen bei Kinder führen können. Dabei wird Anhand einer Studie, folgendes beschrieben: „Deprivation von Kindern kann zu einem persistierenden (lang anhaltenden) Verlauf aggressiven Verhaltens führen. Dauerhafte Schäden können abgewendet werden, wenn ein Mensch nur kurzfristig einer Reizarmut ausgesetzt gewesen ist und die ihn umgebende Umwelt im Anschluss umso gehaltvoller gestaltet wird. Volkskrankheiten wie Übergewicht und Depressionen lassen sich häufig auf emotionale, soziale und körperliche Deprivationserfahrungen im Kindesalter zurückführen und stehen sogar in einem wechselseitigen Zusammenhang. Für Augsburg zeigt eine Studie, dass Arbeitslosenquote und soziale Deprivation stark mit dem Körperumfang (Waist-Hip- Ratio) zusammenhängen (Rottmann et al. 2013).Bei hospitalisierten älteren Menschen führen fehlende Herausforderungen zur emotionalen, kognitiven, sprachlichen und sensomotorischen Verarmung.“ [4]

Zum Ende hin, lassen sich nach den Beobachtungen folgende Deprivationsprophylaxe Maßnahmen zusammenfassen.

– Ziel ist es, eine möglichst reizvolle Umgebung schaffen. Abwechslung schafft Reize und ist zusammen mit einem strukturierten Tagesablauf besonders wichtig.
– Bereits deprivierte Menschen sollten schrittweise und ausreichend geschützt an ein möglichst normales Leben herangeführt werden.
– Vor allem Elemente aus der Basalen Stimulation (S. 864) können bei Deprivation helfen.[5]

Quellenverzeichnis

[1] I care Pflege (ISBN 978-3-13-165651-3), © 2015 Georg Thieme Verlag KG, S. 432

[2] I care Pflege (ISBN 978-3-13-165651-3), © 2015 Georg Thieme Verlag KG, S. 433

[3] I care Pflege (ISBN 978-3-13-165651-3), © 2015 Georg Thieme Verlag KG, S. 433

[4] I care Pflege (ISBN 978-3-13-165651-3), © 2015 Georg Thieme Verlag KG, S. 433

[5] I care Pflege (ISBN 978-3-13-165651-3), © 2015 Georg Thieme Verlag KG, S. 435

Addition 05 – Deprivation

Photo (https://assets.entrepreneur.com/content/3×2/2000/20170220233244-0317-franchisor-UrbanFloat.jpeg?width=700&crop=2:1)

Im vorhergehenden Beitrag, in Addition 04 – Deprivation, bin ich bereits näher auf die Therapiemethoden oder Praktiken als eine Art Heilungsmethode eingegangen. Weiters habe ich generell über die Informationsvermittlung und Verfügbarkeit bzw. Angebot von Anwendungsmöglichkeiten gesprochen. Ich habe auch kurz über die Gründung des Deutschen Floating Verbands, mit der Abkürzung DFV sowie ihre Ziele gesprochen.

Meine weitergehenden Überlegungen hierzu waren, ob es nicht ein informativ wertvolles Unterfangen wäre eine Art dokumentarisch-filmische Aufarbeitung der zumeist zwiegespaltenen oder ambivalenten Informationen zu sensorischer Deprivation, zu erarbeiten. Hierbei könnten historisch wertvolle und gesellschaftlich relevante Themen aufgearbeitet werden, um schlussendlich ein chronologisches Abbild über die Thematik der Deprivation zu schaffen. Mitunter könnte der Versuch gestartet werden ein positv konnotiertes Bild, über diverse universitäre und fachwissenschaftliche Institutionen welche den Deprivations Tank für alternative Therapiezwecke einsetzen, zu erzeugen.

Nachdem eine Nachbereitung der Blog-Einträge, im Verlauf der Einzelgespräche getätigt wurde, ist es bereits vergangene Woche gelungen einen Kontakt zum Institut für Gesundheits- und Krankenpflege an der FH JOANNEUM herzustellen. Die erste Kontakt Person, welche mir vermittelt wurde heisst Romana Eichelsberger und ist Hochschullektorin und Pflegepädagogin. Sie hat mir bereits ein PDF zukommen lassen welches sich mit Deprivationsprophylaxe und Reizarmut im generelle beschäfftigt. Ich habe bereits einen weiteren Kontakt zugesandt bekommen, wo ich mich ein erstes persönliches Gespräch erhoffe. Frau Mack Sandra, welche Pflegewissenschaft an der Medizinischen Universität Graz studierte und mit dem Master der Gesundheits- und Pflegewissenschaften in dem Fachschwerpunkt Lehre fortsetzte.Durch Ihre weitere Tätigkeit als APN (Advanced Practice Nurse) mit dem Schwerpunkt Demenz konnte sie sich Expertise in den Themenbereichen Schulung, Beratung und Forschung aneignen, welches sich Grundsätzlich auch mit dem Thema Deprivation verknüpfen liese.

3D Dateiformate für AR

Für 3D-Elemente im Augmented Reality benötigt man wie auch beim 3D-Druck ein komplettes 3D-Modell welches von allen Seiten betrachtet werden kann, es muss also tatsächlich die komplette 3D-Information gespeichert werden. Nicht etwa wie bei einem Film, wo die 3D-Szenen schlussendlich nur als 2 Dimensionale Ebene gerendert werden. Je nach weiterführendem Programm gibt es hier unterschiedliche Dateiformate welche man verwenden kann.