Reinforcement Learning – MarI/O

MarI/O, the inspiration of this project, was installed and tested.

The MarI/O AI is a collection of scripts, which contain the logic of the AI, and states, which save the progress of the AI. Using the Lua scripting language, it is possible to implement the AI into the so-called BizHawk emulator, which is able to emulate multiple platforms while also allowing for scripting with Lua. BizHawk is typically known in the speedrunning scene, where people try to write scripts that play a game perfect to the frame, also known as TAS (tool-assisted speedrun).

The training process of the AI is simple: the AI tries to get as far as possible by giving input to the emulator. This is done with a so-called fitness-value, which is incremented when the AI is moving without hitting anything and when the AI collects coins or scores otherwise. The higher this value gets, the better the AI performed.

AR Programme/Apps

Wie ich im vorherigem Beitrag schon erwähnt habe, benötigt man für Augmented Reality spezielle Programme und Apps. Mittlerweile braucht man nur nach einem Programm googeln und es kommen sofort tausende Vorschläge. Die meisten dieser Programme sind Open Source. Da ich nicht auf alle davon eingehen kann, werde ich mich heute mit Wikitude beschäftigen, ein Programm welches ich schon ausprobiert habe.

Traditionelle Animation – First Try

Traditionelle Animation

Um gleich zu Beginn der Recherche einen praktischen Einblick in das Thema beziehungsweise die Technik zu bekommen, wurde entschlossen, eine kleine handgezeichnete Animation zu erstellen. Es wurde auf einem iPad Pro ausprobiert und anschließend im Photoshop zusammengefügt. Im Laufe des Prozesses wurden folgende Dinge festgestellt:

• Wird mit Ebenen gearbeitet, so ist sicher zu stellen, dass es von jedem bewegten Teil im Bild gleich viele neue Ebenen gibt. Ansonsten variieren die Geschwindigkeit der einzelnen Objekte scheinbar unkontrolliert und es wirkt unvollständig.

• man Benötigt nicht für jeden Frame (24) eine Zeichnung. (Man nimmt auch bei deutlich weniger Bilder pro Sekunde eine mehr oder weniger flüssige Bewegung wahr)

(Aufs Bild klicken um Animation zu sehen)

„Enchiridia“-Analyse //Recherche

Um festlegen zu können, in was für einem Umfang Möglichkeiten zur Neuvertonung des Spiels bestehen, wurde das Spiel komplett auf bereits bestehende, sowie neu zu vertonende Sounds untersucht. Die vielen verschiedenen Events wurden in vier verschiedene Gruppen unterteilt (Spielkarte, Spielfeld, Interface & Weiteres) um einen besseren Überblick zu bekommen.

Bereich: Spielkarte

Der Bereich „Spielkarte“ beschränkt sich auf Interaktion und Events mit den verschiedenen Einzelkarte.

  • Eine Karte wird auf das Spielfeld ausgespielt

Soft Interfaces – Erste Versuche

Vereinfacht gesagt funktioniert ein Display, indem das erhaltene Bild in einzelne Pixel gerastert wird und diese bestimmte Farbwerte haben. Das Device kann seine einzelnen Pixel ansteuern und durch die Mischung aus den Primärfarben Rot, Grün und Blau (RGB) wieder die richtige Farbe kreieren. Zusammen ergeben alle Pixel wieder das gesamte Bild. Die Pixel sind hierbei so klein, dass das Gesamtbild nicht eckig wirkt.

res. #3 sound, video & animation

// Musik, Video & Animation | Darstellung von Rhythmus (Video/Animation als Ergebnis) | Darstellung des Effekts von Musik auf Lebewesen | Musikvideos (Video/Animation als Hilfsmittel) | Visuals für live-Konzerte

Wie sehr unterstützen Videoinhalte eigentlich die Message eines Songs? Wie würden Musikvideos eigentlich ohne Tonspur wirken? Der Effekt von guter Musik auf den Menschen kann ein sehr großer sein – doch welchen Effekt hat diese Musik sobald sie in Verbindung mit Videomaterial kommt? Die Ähnlichkeit von Gänsehaut und der Wellenstruktur einer Flüssigkeit ist da – wie kann der Musikeffekt auf den Menschen dargestellt werden? Wie lassen sich Musik oder Klang generell darstellen?

res. #2 animation in product design – visual motion design

// Animation im Produktdesign | verschiedene Arten der Darstellung von Ergebnis, Prozess & Informationen | Spiel zwischen Dynamik und Ruhe | Spiel zwischen klarem und abstraktem Inhalt

 

Mit diesem Thema möchte ich die Verknüpfung zu meinem vorherigen Studium herstellen. Von diesem Standpunkt aus, ist eine Animation oder ein Film immer der letzte Punkt im Projektablauf gewesen (zumindest bei den Studentenprojekten). Da mich das Thema 3D-basierte Animation sehr interessiert und ich mir in diesem Feld noch mehr Wissen aneignen will – würde ich dieses Thema auch zu einem meiner persönlichen Favoriten zählen.

res. #1 projection mapping to alter reality

// Projection-Mapping von Animation | auf Architektur,  Produkte, Menschen, Umwelt | Projektion von interaktiven Inhalten auf Ausstellungen, Installationen, Exponaten

 

Die Projektion von Grafiken, Animationen oder anderen Informationen auf schon bestehende Strukturen finde ich sehr spannend. Vor allem, dass man dabei mit einer Art Leinwand arbeitet, die schon besteht. Die Projektion bzw. die Inhalte passen sich somit dieser “Leinwand” an bzw. sollte der Untergrund viel stärker in den Prozess / die Gestaltung mit einbezogen werden?? Der Anreiz ist für mich, das zuvor gesehene bzw. die Realität scheinbar zu verändern. Mehrdimensionalität erscheinen zu lassen, wo keine ist und eigentlich (logischerweise) gar keine – in dieser Form – sein könnte.

/r artificial paradise? immersion in raum und zeit

On the first floor in Künstlerhaus I had the pleasure to experience the gaming installation “Banz & Bowinkel” which was a big part of the exhibition. After browsing through the artificial environment and interacting with all the different stations surrounding me I went up the tower. There the quality of interaction was really great. Firstly, exploring the abstract environment with so many features and loops was quite fun to experience. People also running around could actually recognize you once you were nearby, talking at you about meaningful topics – although it was nearly impossible to understand anything when 5 of those artificial „creatures“ were surrounding me.

Image vs. Identität

Ab dem Ende der 70er Jahre wurden erstmals die Begriffe Identität und Image der Organisation abgegrenzt. Image ist das Fremdbild, welches die Organisation nach außen hin zeigt. Als Identität versteht man das Selbstbild einer Organisation. Jedes Unternehmen, jedes Produkt, jede Gruppierung oder jeder Verein, welche/r sich gut nach außen hin präsentieren will, schaffen Intern eine eigene Identität mit all den Werten und Eigenschaften wofür sie stehen. Schaffen Sie ein starkes Auftreten, werden sie von der Gesellschaft wahr genommen.

Aber ob sie gut oder schlecht wahrgenommen werden liegt meist in der Hand der Gesellschaft. Gewisse Organisationen, Personen usw. sehen sich selbst als korrekt und anständig jedoch wird das von der Gesellschaft nicht so wahrgenommen.

Aber warum entstehen solche „Missverstände“ zwischen Gesellschaft und Organisation?
Wenn Menschen einmal einen Fehler machen wird dieser lange im Gespräch sowie im Hinterkopf bleiben. Dabei werden alle positiven Aspekte strickt ignoriert. Um dies zu verstehen muss man Bezug auf das menschliche Hirn nehmen

Die Schablonen des menschlichen Denkens bilden sich schon früh, sie sind sogar Teil unserer Entwicklung. Wenn Kinder von ihrer Umgebung lernen, die Welt zu verstehen, ordnen sie sie in Gut und Böse, Schwarz und Weiß. Mädchen sind lieb und kichern. Jungs sind wild und weinen nicht. Aber auch als Erwachsene speichern wir Wissen in solchen assoziativen Netzen ab. Ausgehend von den Konzepten in unserem Kopf, unterstellen wir anderen spezifische Eigenschaften oder Verhaltensweisen, nur weil sie einer bestimmten Gruppe angehören.

Quelle: https://www.zeit.de/zeit-wissen/2013/03/psychologie-vorurteile-verhalten
Bild: https://www.pinterest.de/pin/90705379974822685/