Titel: The role of emotional branding in building brand personality from a consumer perspective
Autorin: Sonja Airikka
Jahr: 2014
Master’s Program: International Marketing Management / International Marketing & Business Development; Lappeenranta University of Technology SKEMA Business School
Kategorie: Communication Design
Communication Design
Interaktion Medien – Neurowissenschaften – Bewertung der Diplomarbeit
Titel der Arbeit: Interaktion Medien – Neurowissenschaften
Möglicher Mehrwert für die Informationsgestaltung in Zeitung, Radio und Fernsehen unter Berücksichtigung der Anwendungsmöglichkeiten neurowissenschaftlicher Methoden in der Wirtschaft
Verfasserin:Ulrike Enzinger
Angestrebter akademischer Grad: Master of Arts
Ort & Datum: vorgelegt 2015 an der Karl-Franzens-Universität Graz
Studienrichtung: Medienlehrgang
Ich habe die Arbeit gewählt da diese Arbeit Bezug auf einen Teil meiner Arbeit beziehungsweise meines Research nimmt und ich hierbei Information von einer Arbeit nehmen möchte die nicht aus einem Designstudium entstammt.
Gestaltungshöhe
Nachdem es bei dieser Arbeit genaue Vorgaben des Layouts von der Universität gibt würde ich sie als nicht sehr hoch einstufen. Es ist gut strukturiert, die Abbildungen sind alle in guter Qualität. Ich würde empfehlen eine Schriftfamilie zu wählen und nicht so viele Unterschiedliche. Weiteres wäre die Arbeit mit mehr Absätzen angenehmer zu lesen.
Innovationsgrad
Der Innovationsgrad dieser Masterarbeit würde ich als hoch einstufen, da sie auch mehrmals in der Einleitung erwähnt das das Thema im Bereich Neurowissenschaften immer mehr an Bedeutung gewinnt und es noch keine Fachliteratur zu diesem Thema gibt bzw. sich jemand damit beschäftigt hat.. Auch ihr Thema wo sie Bezug auf den Diskurs zwischen Medien und Neurowissenschaften nimmt würde ich als durchaus aktuell und innovativ einordnen.
Selbstständigkeit
Eine Selbstständigkeit der Arbeit ist mit Sicherheit gewährleistet inwieweit dies so ist ist schwer zu beurteilen.
Gliederung und Struktur
Eine strukturierte Gliederung ist auf jeden Fall vorhanden. Wie gewohnt zu Beginn klar ersichtlich der Titel sowie ein Untertitel, gleich darauffolgend ein klar strukturiertes Inhaltsverzeichnis sowie das Abstrakt in Deutsch und Englisch. Verbesserungswürdig wäre eine klarere Kennzeichnung in der Arbeit wenn ein neues Kapitel anfängt.
Kommunikationsgrad
Die Kommunikation und Verständlichkeit auf inhaltlicher Ebene der Arbeit ist sehr einfach zu verstehen, da es auch um Inhalte gehen die mir bekannt sind. Geht es detaillierter in den Bereich der Neuowissenschaft ist es als nicht fachkundiger Leser auch sehr verständlich und einfach formuliert. Jedoch trotzdem auf wissenschaftlichem Niveau.
Umfang der Arbeit
Die Diplomarbeit mit 125 Seiten ist vom Umfang her ausreichend für eine Masterarbeit. Die Inhalte gehen sehr ins Detail und sie holt auch sehr weit aus damit auch nicht fachkundige Personen auf einen Vorwissensstand gebracht werden. Umfangreicher wird die Arbeit noch dazu durch Interviews, aus drei unterschiedlichen Bereichen.
Orthographie sowie Sorgfalt und Genauigkeit
Mir sind keine Grammatik oder Rechtschreibfehler aufgefallen. Sie Zitiert immer richtig und genau sowie ist der Text sehr gut geschrieben und ist nicht zu wissenschaftlich aber auch nicht zu leicht zu lesen.
Literatur
Es wurde eine große Anzahlt an Quellen und Literatur verwendet. Die Fachliteratur überwiegt im Gegensatz zu Internetquellen klar. Insgesamt sind es sechs A4 Seiten. Es gibt keine alphabetische Anordnung es wurde nur in Fachliteratur und Internetquellen unterteilt. Ich hätte mir eine bessere Strukturierung gewünscht.
Bewertung einer Masterarbeit
Titel der Arbeit: Typografie als Teil der Corporate Identity. Einfluss von Schriften auf das Corporate Image.
Verfasserin: Veronika Vass, Bakk. phil.
Angestrebter akademischer Grad: Magistra der Philosophie (Mag. phil.)
Ort & Datum: vorgelegt 2017 an der Universität Wien
Studienrichtung: Magisterstudium Publizistik- und Kommunikationswissenschaften
New Topic – Digital Book für Aufklärung und Empowerment
EMPOWERMENT Def.
„the process of becoming stronger and more confident, especially in controlling one’s life and claiming one’s rights.“ – (political steps for the empowerment of women)
AUFKLÄRUNG Def.
„Darlegung, die über bisher unbekannte Zusammenhänge aufklärt, über etwas, jemanden den gewünschten Aufschluss gibt“
Sexualkunde in österreichischen Schulen
In österreichischen Schulen ist das Thema „Sexualkunde“ gerade in aller Munde. ÖVP und FPÖ fällten am Dienstag den 24.06. 2019 eine umstrittene Entscheidung: sie verbannen externe Vereine, welche sich um den Sexualunterricht in Schulen kümmerten, aus dem Unterricht. Die Debatte wurde ursprünglich durch Bekanntwerden verwerflicher Inhalte im Unterricht des externen christlichen Vereins „TeenStar“ ausgelöst. Dieser soll unter Anderem Homosexualität als heilbares Identitätsproblem und Masturbation als schädlich dargestellt haben. *1
Laut ExpertInnen ist diese Entscheidung fragwürdig, denn es wird immer wieder ein Defizit in der einschlägigen Ausbildung von Schulpersonal festgestellt.
„[…] dass viele Lehrer nicht gut dafür ausgebildet sind. An den meisten Hochschulen kommt das Thema zwar vor – aber das sind einzelne, kleine Lehrveranstaltungen, und sie sind oft nicht verpflichtend. Es gibt bestimmt Lehrer, die keine einzige Stunde Sexualpädagogik hatten.“ *2 – Wolfgang Plaute, Bundeszentrum für Sexualpädagogik an der Pädagogischen Hochschule (PH) Salzburg
Außerdem ist es für die Kinder und Jugendlichen schwer, sich dem Lehrpersonal gegenüber offen zu Artikulieren und Fragen zu stellen:
„Für die jungen Menschen kann es einfacher sein, ihre sehr persönlichen Fragen an Experten zu stellen, die danach wieder gehen – statt dem Lehrer, der ja dann wieder eine andere Rolle einnimmt“ *3 – Wolfgang Plaute
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie groß das Defizit an österreichischen Schulen in Sachen „Sexualkunde“ wirklich ist. Zu der Zeit als ich in der Unterstufe des Gymnasiums war, teilte sich der Unterricht diesbezüglich in zwei Teile: Im Biologieunterricht wurden biologische Vorgänge erklärt, äußerst wissenschaftlich, sehr methaphorisch und extrem langweilig. Ich kann mich an rein gar nichts aus diesem Unterricht erinnern. Rückblickend schien es Ziel zu sein, möglichst wenig Bezug zum echten Menschen und zum alltäglichen Leben herzustellen, beziehungsweise diese biologischen Vorgänge so zu verfremden, dass wir SchülerInnen auf keinen Fall auf die Idee kamen, einen Zusammenhang zwischen echten sexuellen Handlungen herzustellen. Der zweite Teil war dann ein einmaliger zwei bis drei stündiger „Unterricht“ ohne LehrerInnen, sondern durchgeführt von älteren SchülerInnen aus der 7. Klasse. Hier stellte sich mir immer die Frage, ob ein paar 17-, 18-jährige SchülerInnen denn auch wirklich kompetent genug sind und selbst überhaupt genug wissen, um frisch Pubertierenden Sexualkunde beizubringen, beziehungsweise in der Lage sind wertfrei, unvoreingenommen und offen über sexuelle Themen zu sprechen.
Letztendlich kann ich heute behaupten, dass der Unterricht sehr mangelhaft war, aus weiblicher Sicht war alles vorwiegend auf die männlichen Schüler ausgelegt, nicht zuletzt weil die Burschen weniger zurückhaltend waren bei Fragen oder beim Witze-reissen.
Hier setzt das (voraussichtliche) Thema meiner Masterarbeit an. Denn es gilt allen Jugendlichen mit weiblichen Geschlechtsorganen zu zeigen, dass weibliche Sexualität in diesem neuen Zeitalter eine komplett neue Rolle einnimmt. Nicht nur die sexuelle Aufklärung junger Menschen steht bei dieser Arbeit im Vordergrund, sondern auch das Empowerment und die Bewusstseins-Schaffung für Gleichberechtigung und Feminismus. Letztgenannter ist einhergehend mit ausreichender sexueller Aufklärung, es werden zunehmend veraltete, sinnlos religiöse Wertkonzepte des Patriarchats und des Christentums zerschmettert. Wir müssen Mädchen und anderen betroffenen Personen viel früher die Chance geben, ihren eigenen Körper unvoreingenommen, ohne jegliche Scham und mit dem Wissen über Gleichberechtigung lieben zu lernen. Weibliche Sexualität ist genau so wichtig wie männliche, obwohl dies zum derzeitigen Stand im sozialen Alltag noch viel zu wenig aktiv sowie unterbewusst kommuniziert wird.
Meine Masterarbeit soll in einem Digital Book für iPad und Mobile Phones resultieren, welches speziell auf eine weibliche Zielgruppe zwischen 12 und 18 ausgelegt sein soll. Es soll als Unterstützung, Aufklärung und Empowerment zusätzlich zum schulischen Unterricht funktionieren, beziehungsweise als unterstützendes Instrument. Weiters soll es richtungsweisend für Lehrpersonal sein, es soll mit gutem Beispiel vorangehen wie man offen und wertfrei über speziell weibliche Sexualität im Unterricht spricht und worauf es zu achten gilt. Mit verantwortungsvollem Umgang von religiösen Konzepten, von zeitgemäßen Medien und die damit einhergehend verstärkte öffentliche Präsenz auf beispielsweise Social Media Plattformen, von verschiedenen Geschlechtern, sexuellen Identifikationen und allen Formen von Beziehungen.
Wichtig ist, dass das Thema visuell als spaßig, interessant, lustig, spannend und vor allem als ECHT kommuniziert wird. Daher werden viele Illustrationen und Animationen in bunten Farben Anwendung finden. BSP:
DIE KONKRETE WISSENSCHAFTLICHE FRAGESTELLUNG WIRD ERST IN DEN NÄCHSTEN MONATEN KONKRET UND DESIGN BEZOGEN AUSFORMULIERT☻
1.,2., 3. https://www.diepresse.com/5534686/sexualkunde-auf-dem-prufstand
Analyse: Umsetzung von Corporate Sustainability im ISO 14001-zertifizierten Industrieunternehmen ( Proseminar Master´s Thesis)
Arbeit:
Umsetzung von Corporate Sustainability im ISO 14001-zertifizierten Industrieunternehmen
Karin KULMER, B.A.
KFU Graz
Gestaltungshöhe:
Die die Arbeit im Rahmen der Studienrichtung Global Studies geschrieben wurde , wurde das Augenmerk nicht auf die Gestaltung gelegt.
Innovationsgrad:
Meiner Meinung nach ist der Innovationsgrad der Arbeit sehr hoch, da die Arbeit im ersten Teil ein ISO 14001 zertifiziertes Unternehmen überprüft wodurch Lücken in Planung und Umsetzung sichtbar gemacht werden die in Bezug auf Nachhaltigkeit optimiert werden können. In einem zweiten Schritt thematisiert die Autorin den Ideal Zustand eines Unternehmens
Animated Infographics – A Comparison
Attached a pfd of my researched text so far. It was easier to do the layout and formation in Pages and add the pdf here. 🙂
Was kann Illustration, was Fotografie, Typografie und Farbe nicht können?
Illustration kann dabei helfen, die Marke einzigartig zu präsentieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand im gleichen Sektor den selben Illustrator und Stil einsetzt ist relativ gering. Es ist hingegen nicht unwahrscheinlich eine ähnliche Schriftart und ein ähnliches Farbschema wie andere Marken in der eigenen Branche zu verwenden. Außerdem können Illustrationen dabei helfen, einen persönlichen Touch in den Markenauftritt zu bringen. Ähnlich wie bei einer handgezeichneten Typografie weisen Illustrationen auf die Person dahinter hin. Dies macht es oft einfacher eine Geschichte zu transportieren und somit Emotion einzubringen.
Illustrative Branding
In den letzten Jahren setzen immer mehr Marken Illustrationen ein, um die Werte der Marke besser transportieren zu können. Hierzu werden aber nicht, wie vielleicht noch vor einigen Jahren, einzelne Illustrationen für bestimme Marketing-Aktionen o.ä. eingesetzt – es entstehen ganze brand illustration systems.
Entwicklung
In den letzten paar Wochen ist einiges bei meinen Schriften weiter gegangen. Ich habe sowohl gelernt, wie man zusätzliche Schnitte anlegt und variabel macht als auch wie man das Zeichenset auf Basic-Latin-A erweitert.
INSPIRATION Studio Feixen
Im Jahr 2017 hat das Schweizer Grafikdesigner-Studio Feixen sein beeindruckendes Portfolio noch erweitert. Das Studio gestaltete die vielgelesene Schweizer Zeitung „20 Minuten“ neu, erstellte eine Hermés-Weihnachtsparfümkampagne mit Ping-Pong-Bällen und Diamanten, erstellte ein digitales Musikplakat für den Kulturabend Oto Nové Swiss und beteiligte sich an einer Kampagne für Trainer Der Lieblingstag der Fanatiker des Jahres, der Air Max Day. Aufgrund dieser bahnbrechenden Designleistungen kann man mit Sicherheit sagen, dass das Studio ein ziemlich brillantes Jahr hatte, in dem auch persönliche Leistungen erbracht wurden, und um dies zu feiern, wurde für jedes eine Animation erstellt.
“For us in 2017, things revolved around movement more than ever,” Studio Feixen’s Felix Pfäffli tells It’s Nice That.
HOW DO YOU PROCESS IN YOUR WORK?
Usually, I start with a comprehensive research. I read myself into the subject, talk with people who I think are well informed, collect images, write down thoughts and seek for correlations between the subject and the visual language. I think only when you know as much as possible about something you can design and argue. And as soon as my head is full, I wait for an idea.
WHAT INSPIRES AND INFLUENCES YOU?
Actually, everything. Life, discussions, arts, whatever. Just everything that I experienced in my life. Sometimes it is something totally random that gives me an idea. Finally every encounter triggers something. And when I’m stuck I often talk about my projects in order to gain the largest possible spectrum of ideas. In this sense, I guess my friends are my inspiration. And of course I think the more works, the more paintings, the more arts you know, the better you know how to continue the story
https://www.itsnicethat.com/articles/studio-feixen-posters-graphic-design-230118
https://www.studiofeixen.ch/