music video – early beginnings

Already in 1894 people started looking for a way to further support sound through imagery. One of the first was George Thomas, who tried to combine sound – of a live performance – with projected images. The first video ever created – or rather called a „sound film“ – was directed by Theodore Case made in New York in 1921. The film depicts Gus Visser singing the song „Ma, He’s Making Eyes at Me“ while holding a duck. The duck quacks each time the word „Ma“ is said, sounding as if she is saying „Ma“.

animated music videos – examples

There are a lot of examples for good music videos produced in over the last years using Animation as their technique.
Here are just two examples, which I thing show really good, how music videos can support the message of a song/band. Both of them convey a different ambient by focusing on different color, animation style and storyline und thereby visually supporting the impact of the song.

new topic – animation & music videos

For my master thesis I want to focus on the medium music video using animation/illustration technique. My aim is to look into the different aspects of storytelling used in music videos, its development over the past years and especially its emotional influence on the viewers. I want to explore how music as a fundamental channel of communication can, in combination with visuals, provide a medium by which people share emotions, intentions and meanings even though their spoken languages may be mutually incomprehensible.

The problem – nowadays, in the “digital-age” with its ever-growing media content, for designers, it’s getting harder and harder to reach and especially move people with a specific message. But not only the overflow of material is an obstacle that needs to be tackled, but also the way of communication needs to be adjusted to specific target groups – how can you deal with cultural differences or how to overcome language barriers. Is there a way to communicate a narrataive using an “universal language” such as sound and imagery? There are various studies on the topics of history and the developement of music videos also connected with emotional response of the viewers. As well as a few studies on how music videos can offer an educational value and influence a pro-active behaviour of the beholder.

Other Questions I want to tackle are: What role and relevance can be associated with music videos nowadays? In wich way can the correlation of music and visuals convey a narrative that moves the viewer emotionaly? Can a music video even offer an educational purpose? In what way are music videos replacing printed visual identity of a song/album? Can music videos be developed/ applied to different formats or even combined with different media – for example poster or webdesign – is there a way of creating a whole new way of communicating sound? Which different relationships between image and sound can be found in a music video and how are these interactions influencing the interpretation of a music video?

The thesis should stress the importance of evolving and adapting different media to the spirit of the age – and should make an example of how, in this case, a medium like a music video can be further explored and developed. The goal is to create a narrative based on a preexisting song, yet not defined, and create a visual identity for it – almost like a manifesto on an educational topic, yet defined. This experiment should show how a music video can be a powerful tool to convey a message and even provide educational qualities in an intercultural manner – by telling a story without using textual but visual language.

There are various books and articles on the topics:

Ferrandino, Matthew & Osborn, Brad. (2019). Seeing Stories, Hearing Stories in Narrative Music Video. The Society for Music Theory Videocast Journal. 5. 10.30535/smtv.5.5.

Burns, Gary. (1986). Dreams and Mediation in Music Video. Wide Angle. 10.2.

Antal, Silard. (2015). Visual analysis of music in function of music video. Zbornik Akademije umetnosti. 2015.47-56. 10.5937/ZbAkUm1503047A.

The Velvet Light Trap 56.1 (2005) 73-74 Vernallis, Carol. Experiencing Music Video: Aesthetics and Cultural Context. New York: Columbia UP, 2004. 480 pp.

Kleanthous, Styliani & Michael, Grigoris & Samaras, George & Dimitrova, Vania. (2017). Individual Differences in Music Video Interaction: An exploratory Analysis. 241-246. 10.1145/3099023.3099061.

Schmidt, Patricia. (2005). Thinking inside the box: In search of music -video culture.

Was ist Neuro Design?

„Der Anteil des Unbewussten an unseren Handlungen ist ungeheuer und der Anteil der Vernunft sehr klein.“  Gustave Le Bon

Als Designer – in welchem Bereich auch immer – sollte man sich stets bewusst sein, dass man für Menschen gestaltet. Obwohl das ja naheliegend klingt, wird das nicht immer ausreichend bedacht. Um zielgerichtet gestalten zu können, ist es folglich von großer Bedeutung, sich mit dem menschlichen Denken auseinanderzusetzen.

Bewertung einer Masterarbeit

Titel: Jugendliche und Newsapps: wie attraktiv ist das bestehende Angebot für 14- bis 18-Jährige?

Verfasst von:
Katharina Sunk

Betreut durch:
Mag.(a)(FH) Regula Troxler

Ort& Datum: Wien2014

Bezeichnung des Studiengangs: Masterlehrgang der FHWien der WKW

Fachhochschul-Studiengang Journalismus & Neue Medien

https://bibliothek.fh-wien.ac.at/obvsg/JOUR/2014/AC12089723.pdf

 

Diese Arbeit wurde von mir ausgewählt, da sie sich mit dem Medienverhalten von 14-18 Jährigen beschäftigt und auch ich als Teil meiner Masterarbeit diesen Bereich mit selbiger Zielgruppe erforschen möchte. Zwar handelt das folgende Beispiel von Nachrichten und dem politischem Interesse der Zielgruppe, dennoch deckt die Vorgehensweise viele nützliche und anders anwendbare Bereiche und Methoden ab, welche ich als Vorbild und Anwendungsmöglichkeit meiner Masterarbeit nutzen möchte.

 

Gestaltungshöhe

Die Gestaltung der Arbeit wurde simpel gehalten, sehr einfach und mit viel Spielraum nach oben. Dazu muss allerdings gesagt werden, dass die gesamte Arbeit den Fokus auf die wissenschaftliche Arbeitsweise legt und nicht auf die visuelle Gestaltung. Der Text ist in schwarzer Farbe auf weißem Grund, falls Bilder auf einer Seite vorhanden sind, sind diese vollseitig oder klein am Rand und in Farbe eingebunden. Verschiedene Textgrößen helfen, Fußnoten und Zitate vom Fließtext zu trennen. Der Text ist im Blocksatz gehalten und dadurch werden einige Wörter immer wieder auseinander gerissen, was den Lesefluss stört. Im Gesamtbild ist es jedoch eine saubere Gestaltung, jedoch ohne Besonderheiten, ohne Wiedererkennungswert oder speziellen Gestaltungselementen, welche das Thema visualisieren oder darauf rückschließen lassen.

 

Innovationsgrad

Das Thema Jugendliche in Verbindung mit der Nutzung diverser Apps finden relativ viel Aufmerksamkeit in Studien, Medien und Artikeln. Die genaue Ursachenfindung allerdings, warum Jugendliche Desinteresse an diversen News-Apps zeigen, würde ich als mittel bis hoch einstufen.

Nicht nur werden verschiedene Aspekte wie zum Beispiel Konkurrenz-Apps und falsche User-Interface Gestaltung diskutiert – es wird auch mittels Befragungen, Fallstudien und zeitgemäßen Problemlösungs-Techniken versucht, die Forschungsfrage zu beantworten.

 

Selbstständigkeit

Meiner Meinung nach hat die Arbeit eine hohe Selbstständigkeit, vor allem der praktische Teil rückt dies in den Fokus. Hier wurde die zentrale Fragestellung eigenständig mit Hilfe von einer Studie, Testpersonen und Testmedien erforscht, ausgewertet und mit einem Fazit auf den Punkt gebracht.

Außerdem ist es ersichtlich, dass der Inhalt übersichtlich und dramaturgisch gegliedert ist und folglich auch gut durchdacht wurde.

 

Gliederung und  Struktur

Das gesamte Werk ist sehr strukturiert aufgebaut. Allerdings werden die Kapitel und alles andere nur durch eine Nummerierung getrennt. Alles ist in Schwarz, es gibt keine optische Struktur oder Gliederung. Am Anfang der Arbeit befinden sich alle notwendigen Informationen wie das Abstract und die eidesstattliche Erklärung, allerdings ohne Datum und Unterschrift – das Datum konnte auf der Bibliotheks Website herausgefunden werden.

 

Kommunikationsgrad

Die Kommunikation und der Schreibstil sind sehr verständlich, trotz gehobenen Sprachniveau. Alles ist ausreichend erklärt, Begriffe werden am Kapitelanfang definiert.

 

Umfang der Arbeit

Die Arbeit hat insgesamt 254 Seiten, was ich für eine sehr angemessene Zahl und eine umfangreiche Arbeit halte. Die Arbeit ist sehr genau und die Information geht ins Detail.

Es werden verschiedene Studien eingebunden, es wird auf unterschiedliche Medien und Apps eingegangen und zudem wird selbst eine eigenständige Forschung und Studie durchgeführt. Diese beinhaltet auch Interviews und individuell zusammengestellte Fragebögen und Tests der befragten Personen.

 

Orthographie sowie Sorgfalt und Genauigkeit

Grammatik und Rechtschreibung sind einwandfrei, mir ist vor allem aufgefallen, wie selbstverständlich und durchgängig die Arbeit gegendert ist. Typografisch sind ein paar Symbole nicht korrekt angewandt, wie zum Beispiel ein Viertelgeviert-Strich statt einem Halbgevierts-Strich.  

Die Texte sind alle korrekt zitiert und alle Abwandlungen von Zitaten oder Ähnlichem sind gut nachvollziehbar.

 

Literatur

Eine große Anzahl von Quellen wurde verwendet (6 volle A4 Seiten).

Es ist alphabetisch gegliedert und übersichtlich. Insgesamt ein gutes Beispiel vom Literaturverzeichnis.

Bewertung einer Masterarbeit

Titel der Arbeit:
„Der steirische Panther“
Eine Analyse der ausgezeichneten Green-Panther-Anzeigen im zeitgeschichtlichen Kontext
Verfasserin: Astrid Jusinger
Angestrebter akademischer Grad: Master of Arts, M. A.
Ort & Datum: vorgelegt im Oktober 2014 an der Karl-Franzens-Universität in Graz
Studienrichtung: Universitätslehrgang „Medienlehrgang“

Ich habe mich für diese Masterarbeit entschieden, da ich allgemein das Thema sehr spannend finde, wie sich Werbung in der Steiermark in einem Zeitraum von 25 Jahren verändert hat und wie die Entstehungsgeschichte des Green Panther Awards lautet. Jedoch konzentriere ich mich in meiner Masterarbeit auf einen anderen Themenbereich – Variable Fonts.

Proseminar Master’s Thesis

Analyse der Masterarbeit „24/7 – What you see is what you FEEL”
von Teresa Marcella Grassinger an der Kunstuniversität Linz

Die Masterarbeit behandelt die Auseinandersetzung mit Emotionen und ihrer visuellen Umsetzung aus Sicht einer Grafikdesignerin. Sie gliedert sich in ein praktisches Projekt – eine Plakatserie, die auch im Zuge einer Ausstellung präsentiert worden ist – und in einen ausführlichen theoretischen Teil, in dem der eigene Arbeitsprozess sowie die wissenschaftliche Recherche dokumentiert werden. Die methodische Arbeitsweise basiert hauptsächlich auf dem Zitieren wissenschaftlicher Literatur sowie der eigenständigen Auseinandersetzung und Experimenten zum Thema des menschlichen Empfindens.

Kritische Bewertung einer Masterarbeit: „Graphic Design + Biomimicry: Integrating Nature into Modern Design Practices“

Kritische Analyse einer Masterarbeit  || Martina Nette | CMS18 | Communication Design

Graphic Design + Biomimicry: Integrating Nature into Modern Design Practices
Master Thesis in Fine Arts of Graphic Design von Margaret McKosky; School of Design, College of Imaging Arts and Sciences, Rochester Institute of Technology; 2012