Um die festgelegte Persönlichkeit von Alexa herauszufinden, muss man sich zuerst einmal überlegen, wie Menschen Persönlichkeit und das gesprochenen Wort überhaupt verknüpfen. Mein erster Weg führte mich also wieder in die Bibliothek. Wohlwissend das dieses Semester das aktive Tun im Vordergrund steht, benötigt man dennoch einen gewissen theoretischen Background.
Reinforcement Learning – Introducing the Registry
PlayerPrefs are stored in the registry. What that actually is and how its contents can be extracted is today’s topic.
In this blog, the Windows registry is introduced; followed by a small guide on how to extract some of its contents into a text file.
Animated Infographics – A Comparison
Attached a pfd of my researched text so far. It was easier to do the layout and formation in Pages and add the pdf here. 🙂
Was kann Illustration, was Fotografie, Typografie und Farbe nicht können?
Illustration kann dabei helfen, die Marke einzigartig zu präsentieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand im gleichen Sektor den selben Illustrator und Stil einsetzt ist relativ gering. Es ist hingegen nicht unwahrscheinlich eine ähnliche Schriftart und ein ähnliches Farbschema wie andere Marken in der eigenen Branche zu verwenden. Außerdem können Illustrationen dabei helfen, einen persönlichen Touch in den Markenauftritt zu bringen. Ähnlich wie bei einer handgezeichneten Typografie weisen Illustrationen auf die Person dahinter hin. Dies macht es oft einfacher eine Geschichte zu transportieren und somit Emotion einzubringen.
Illustrative Branding
In den letzten Jahren setzen immer mehr Marken Illustrationen ein, um die Werte der Marke besser transportieren zu können. Hierzu werden aber nicht, wie vielleicht noch vor einigen Jahren, einzelne Illustrationen für bestimme Marketing-Aktionen o.ä. eingesetzt – es entstehen ganze brand illustration systems.
Freewriting Masterarbeit
Freewriting Master-Thesis
Meine Master-Thesis schreibe ich zum Thema „Marktpositionierung von Tonstudios“ oder „Selbstvermarktung von einem independent Musiker“. Ich bin noch unschlüssig welches Thema es werden wird. Sicher ist aber, dass der praktische Teil meiner Masterarbeit ein CI / CD eines Tonstudios oder eines Musikers werden wird.
Sollte ich das Thema „Marktpositionierung von Tonstudios“ behandeln, ginge es in der Arbeit um das Erscheinungsbild bzw. die Präsentation von Tonstudios nach außen hin und wie sich Tonstudios heutzutage am Markt verhalten bzw. sich vermarkten. Die Unterschiede der Vermarktung zwischen großen Tonstudioketten (wie z.B. Red Bull Studios) und kleinen Homestudios werden aufgezeigt. Auch die Social-Media Auftritte, Preisgestaltungen, Influencer-Marketing-Strategien, etc. verschiedenster Tonstudios werden miteinander verglichen. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich mich seit Jahren mit Tonstudios im deutschsprachigen Raum auseinandersetze und seit letztem Jahr auch mein eigenes Studio eröffnet habe. Die praktische Arbeit der Master-Thesis würde ich dazu nutzen, mein Studio zu branden bzw. ein Erscheinungsbild zu erschaffen.
– In meiner Master-Thesis beschäftige ich mich mit dem Thema „Marktpositionierung von Tonstudios“, in dem es darum geht, wie sich Tonstudios vermarkten, verkaufen, voneinander abheben und Kunden gewinnen können.
Sollte ich das Thema „Selbstvermarktung von einem independent Musiker“ wählen, würde ich die Vermarktungsschwierigkeiten von Künstlern ohne 4- bis 5-stelligen Label-Budget aufzeigen und versuchen, dadurch auftretende Schwierigkeiten im Musikmarkt zu erläutern. Ich habe dieses Thema gewählt, da in den letzten Jahren der Musikmarkt immer wieder von „kleinen“ Musikern erobert wird und sich das Marketing – vorwiegend im Social-Media und Onlinebereich – auch ohne großem Budget umsetzen lässt.
– In meiner Master-Thesis beschäftige ich mich mit dem Thema „Selbstvermarktung von einem independent Musiker“, in dem es darum geht, welche Vermarktungsschwierigkeiten sich bei Musikern ohne großem Budget ergeben und wie sie sich denoch durchsetzen können.
Mögliche Anwendungsfälle von Gamification
Nachdem ich im letzten Semester mein Research-Thema sehr theoretisch beleuchtet habe, möchte ich nun erste praktische Versuche im Bereich Gamification umsetzen. In diesem Kontext habe ich zuerst in einem schnellen Brainstorming nach Tätigkeiten gesucht, welche ungerne verrichtet oder als langweilig empfunden werden. Auf Basis dessen will ich herausfinden, ob die Gamifizierung eines solchen Bereiches die Motivation sowie die Nutzungsfrequenz der User steigert. Hierfür möchte ich ein gamifiziertes und ein nicht gamifiziertes Szenario schaffen, um einen Vergleich herstellen zu können.
Reinforcement Learning – PlayerPrefs
The hacking tools introduced in the last blog are very good for modding purposes. In my case, I want to extract pieces of information – in particular, the score – while the game is running. Since I developed the roll-a-ball game in question I have a clue what to look into at this point: PlayerPrefs.
In this blog, I introduce the PlayerPrefs concept.
Alexa, wer bist du?
VUI und Smart-Home-Geräte sind mittlerweile im Mainstream angekommen und in vielen Wohnzimmern zu finden. Phrasen wie „Alexa, spiele Musik.“ oder „Alexa, stelle einen Timer auf 10 Minuten.“ gehen uns leicht über die Lippen. Alexa ist für uns eine Maschine die dankenswerterweise unsere Sprache versteht und von der Mehrheit als sprachbasierter Ein- und Ausschaltknopf für diverse Dienste genutzt wird. Sobald die Interaktion allerdings Gesprächscharakter bekommt, treten häufig Tücken auf. Sprache und Persönlichkeit gehen Hand in Hand, weshalb ich mir die Frage stelle, welche Persönlichkeit Alexa von ihren Programmierern mitbekommen hat, um uns Nutzer zufrieden zu stellen.
Virales Marketing
Eine Marketing-Methode, welche interessant für mein zweites Thema „Vermarktung eines Independet-Künstlers in der Musikbranche“ wäre, wäre das sogenannte Viral-Marketing. Dies ist eine Methode, ein Produkt / einen Künstler / einen Song / etc. so schnell es geht – ähnlich wie ein Virus – zu verbreiten. Virales Marketing passiert sehr oft durch Social Media im Zusammenhang mit Mundpropaganda.
Der wichtigste Auslöser von „Viral-Marketing“ sind Emotionen: Durch positive oder negative Eindrücke, z.B. eines Werbespots, wird der Konsument einer Marke beeinflusst und spricht darüber. Der Multiplikator „Social Media“ unterstützt die Eindrücke des Konsumenten und bringt sie so sehr schnell unter weitere Kontakte – so entsteht der virale Effekt!
In der Musikbranche wird selten zwischen Guerrilla-Marketing und Viral-Marketing unterschieden. So kommt es immer wieder zu seltsamen Vorfällen, welche über eine Band / einen Künstler reden lässt: Bands verlieren zufällig Eintrittskarten zu ihrer Show, welche normalerweise 25€ kosten – Leute werden neugierig oder ein Rapper spielt spontan mit seinem DJ (inklusive mobilem Equipment) eine kurze Show in einer U-Bahn in Berlin. Das sind alles Beispiele, welche durch Social Media und Mundpropaganda extrem schnell und effizient sehr viele Menschen erreichen.