Musikalischer Kurzfilm als Serienkonzept

Die Idee eines Musikvideos, wenn es sich nicht um eine schlichte Aufnahme einer musikalischen Performance handelt, ist es oft, dem Musikstück eine weitere Ebene oder einen zweiten Blickpunkt zu eröffnen. Interessant wird es in meinen Augen dann, wenn die visuelle Ebene eine ähnlich große Aufmerksamkeit wie die Musik selbst erfährt. Zu einzelnen Song gibt es schon unzählige Beispiele von Musikvideo mit narrativen Elementen. Auch gibt es einige Beispiele, in welchen Teile eines Albums, als Kurzfilm umgesetzt wurden.

Reinforcement Learning – Lost Chapters – Improving the algorithm

Typically, the algorithm that an Reinforcement Learning (RL) bot is following is built around the reward function. In the previous Lost Chapters blog I mentioned Curriculum Learning: a method that has the purpose of improving the algorithm – and there are more performance improvers like that, which are today’s topic.

In this blog, I explain methods that improve an RL AI’s algorithm.

Anforderungen für Algorithmus-Darstellungen

Sonible entwickelt Produkte für Tontechniker, die mit gewissen automatisierten Funktionen ausgestattet sind. Diese automatisierten Funktionen erleichtern das Arbeitsleben, sind aber in der Vermarktung etwas heikel – es darf nicht der Eindruck entstehen, man vermerkte ein Produkt, dass sich an den Amateur richtet. Auch in der stilisierten Darstellung der Algorithmen, die häufig unter dem Buzzword der künstlichen Intelligenz besprochen werden, müssen diese Prinzipien erhalten bleiben:

  • menschlich vs. abstrakt

In der Musikproduktion geht es viel um zutiefst menschliche Eigenschaften: Taktgefühl, Spannung, Emotion, Überraschung usw. Im Gegensatz zu z.B. intelligenten persönlichen Assistants (Siri, Google Assistant usw.) sind die Produkte von sonible nicht gedacht, um Menschlichkeit zu imitieren – über diese Aspekte der Musikproduktion soll der Nutzer selbst zu 100% bestimmen können, die Algorithmen unterstützen ihn nur bei den zeitaufwendigen technischen Dingen.

Zeitplan Master-Thesis „Marktpositionierung eines Tonstudios“

Zeitplan:

Die Umsetzung der Master-Thesis „Marktpositionierung eines Tonstudios“ sollte zwischen 01.02.2019 und 01.06.2019 über die Bühne gehen. Zur besseren Übersicht habe ich Meilensteine erstellt.


Milestone 1 (Februar):

Literaturrecherche, Hypothesen, Rohfassung Theorieteil v1

Milestone 2 (März):

Planung Werkstück, Rohfassung Theorieteil v2

Milestone 3 (April):

Umsetzung Werkstück, Überarbeitung Theorieteil

Milestone 4 (Mai):

Finalisierung Werkstück, Finalsierung Theorieteil

Milestone 5 (Juni):

Layout, Druck, Abgabe

Was ist Neuro Design?

„Der Anteil des Unbewussten an unseren Handlungen ist ungeheuer und der Anteil der Vernunft sehr klein.“  Gustave Le Bon

Als Designer – in welchem Bereich auch immer – sollte man sich stets bewusst sein, dass man für Menschen gestaltet. Obwohl das ja naheliegend klingt, wird das nicht immer ausreichend bedacht. Um zielgerichtet gestalten zu können, ist es folglich von großer Bedeutung, sich mit dem menschlichen Denken auseinanderzusetzen.

110 Fragen an Alexa

In den letzten Wochen habe ich mir die Zeit genommen, um Alexa besser kennen zu lernen. Entgegen meiner ersten Skepsis, hat mich die digitale Assistentin positiv überrascht mit der Vielzahl an Antworten. Persönlich fand ich die Gespräche auch durchaus angenehm, wobei es immer den Frage-Antwort-Charakter beibehielt. Stellte ich einige Fragen nacheinander, musste ich sie immer neu mit „Alexa, …“ ansprechen, was nach einiger Zeit etwas nervig war. In der analogen Welt wäre es wohl in etwa so, wenn jemand ein Buch liest und ich ihn immer mit Namen anrede, er meine Frage beantwortet und danach weiter in seinem Buch schmökert und erst wieder bei der Erwähnung seines Namens hochsieht.

Addition 02 – The Skin

Im ersten Semster des Masterstudiums, war Herr Dunzendorfer für eine Lehrveranstaltung zuständig, die uns auf wirksame weiße das Thema Licht und Kamera nahe gebracht hat. Wirkungsvoll in dem Sinne, dass es Raum für viel praktische Arbeit mit dem Umgang von Licht und Kamera gab, ausserhalb der theoretisch inhaltlichen Vermittlungen. Es war enorm wichtig das wir Student, schwierige Lichtsituationen selbst auflösen musst um dannach eine Fülle an ausgedehntem Feedback zu besprechen.