Makel / Kunsthausprojekt / BIX-Fassade Welche Makel liebst du an dir?
Das Kunsthaus Graz plant im Mai 2019 eine Ausstellung über ein ähnliches Thema, das ich bereits in meiner Bachelorarbeit behandelt habe (Perfektionismus, Fehler, Makel). Mir wurde angeboten, ein
Projekt für die BIX-Fassade zu gestalten. Es geht mir darum, wenn möglich, das Medium in seinem vollen Potential auszunützen und das Thema spannend zu gestalten, sodass es Menschen tatsächlich auch erreicht.
Mein Projekt handelt über Makel. Hier mein erster Konzeptentwurf:
Augmented Reality, übersetzt „erweiterte Realität“, erschafft keine völlig neue Umgebung wie es bei Virtuell Reality der Fall ist, sondern, wie der Name schon sagt, erweitert die Realität um verschiedene Komponenten. Die Tatsächliche Umgebung bleibt also immer sichtbar wird jedoch durch unterschiedliche digitale Bilder angereichert.
Ein gelungenes Audio Branding als Pendant zur visuellen Darstellung ist ein wesentlicher Faktor im Aufbau eines erfolgreichen Markenimages, dass sich von Konkurrenzprodukten abhebt und sich in den Köpfen der Rezipienten verankert. Während visuelle Markenkommunikation über Jahrhunderte im Bereich der Heraldik fixer Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit war, befindet sich der auditive Aspekt selbst aus heutiger Sicht lediglich in den Startlöchern.
An educational game does not need to have a serious storyline in order to transmit serious information or knowledge. Rather it is the fundamental mechanics of the game that are important. The mechanics determine how the player interacts with and consumes the presented information. Dr. Christopher See suggests in his TEDxTalk that a good way to create an educational game is to start with the content and concepts that should be covered in the game. Then build them into gamified training environment with mechanics hat help embed the information effectively in the memory. (1)
Gutes Storytelling ist ein wesentlicher Faktor, um den Benutzer im medialen Kontext emotional ins Geschehen zu involvieren. Filme und Bücher bedienen sich diesem Element, aber auch im Web kann Storytelling helfen, den Inhalt und die Kernbotschaft einer Website treffend und spannend zu vermitteln.
Die offene Steuerung ist eine Form der Lenkung eines Vorgangs oder Ablaufs (“Komposition”), die im Wesentlichen auf der Ebene der Bedingung der Moeglichkeit ansetzt. Im Unterschied zu einer herkoemmlichen geschlossenen Steuerung, die auf eine moeglichst genaue Kontrolle ueber die zu realisierenden Ereignisse (Events) abzielt, geht es in der offenen Steuerung um die Definition von Moeglichkeitsraeumen, innerhalb derer sich Events mit gewissen Wahrscheinlichkeiten und Interdependenzen ereignen koennen – aber nicht muessen. Das Wesentliche der offenen Steuerung liegt in der Variabilitaet und in Unverhersehbarkeit des so gesteuerten Ereignis-Ablaufes.
Offene Steuerung soll hier verstanden werden als eine Form der Improvisation oder der freien Rede: um sinnvolle (d.h. fuer andere verstehbare oder geniessbare) Ereignisse zu produzieren, muss gewisse Struktur (Grammatik, Syntax, Rythmus, Harmonie, etc) vorhanden sein. Indem sie gewisse Moeglichkeitsraeume und Freiheitsgtrade absteckt (bezueglich Zeit, Kontinuitaet, Abfolge, Syntax, Slang, Betonung, etc.) ist die offene Steuerung eine Meta-Ebene der Improvisation oder freien Rede.
Früher waren sie eine technische Notwendigkeit, heute sind sie bewusste gestalterische Entscheidungen: Monospaced Typefaces.
In meiner Recherche zum Thema Monospaced Typefaces will ich insbesondere darauf eingehen, was den unverwechselbaren Charme nicht proportionaler Schriften ausmacht und warum sie noch heute gerne verwendet werden.
Monospaced Schriften sind nicht schön, ihr technisches Aussehen ist primär einem praktischen Grund verschuldet. Dennoch werden sie finden sie noch häufig Verwendung – auch im Kontext Design. Doch warum sind wir bis Heute so fasziniert von den blockhaften Zeichen?
“Across the country, cities large and small are looking a little more colorful lately” – especially lately it seems, that mural art is getting more and more fashionable. But what is the cause for that? What provokes artists to get out of the box and to take over walls and architecture, turning them into a canvas in order to create huge public artworks?
Wearables sind in Form von Smartwatches und Fitnesstrackern schon längst in die breite Bevölkerung vorgedrungen und keine Seltenheit mehr. Auch Smart Clothes, also durch Sensorik „intelligent“ gemachte Kleidung, kennen viele, auch wenn sie aufgrund des Nutzens und des Preises eher Profiathleten vorbehalten sind. Bisherige Produkte senden die Daten an ein Device, welches diese auswertet und visualisiert. Die Frage, die ich mir stelle ist, wie kann man das Display als Schnittstelle überspringen und die Informationen direkt auf dem Stoff darstellen?