How to – sustainable packaging 01

1. Optimierter Einsatz von Rohstoffen

Den Einsatz von Material zu optimieren bedeutet, das Volumen und Gewicht (Verhältnis von Produkt zu Verpackung), die Schichten, die Verpackung selber usw. zu reduzieren. Um ein gutes Produkt-Verpackung Verhältnis zu erreichen, gibt es verschiedene Programme (z.B. TOPS Pro, Cape Systems), die dabei helfen das optimale Material und die optimale Verpackungsgröße zu finden.

„Sustainability is not hard; it’s just not simple.“

Die meisten von uns leben und denken im Konzept: Geburt – Leben – Tod. Wir sehen die Dinge, die uns umgeben im System der Linearwirtschaft. Dinge werden produziert, verwendet und dann weggeworfen. Die Realität ist aber leider, dass es kein „weg“ gibt. Produkte und ihre Verpackungen haben ein Leben nachdem wir sie entsorgt haben. Es entsteht entweder Müll (Deponie, Verbrennung) oder die Materialien werden gelagert, um neue Produkte zu erzeugen (Wiederverwertung, Wiederverwendung).

Metroid Learning – Pointer tables and ROM hacking tools

For the spritelist script, which metaphorically represents the eyes of the AI, requires precise information about all sprites in the game. In the game’s files, a sprite is referenced by a so-called pointer. To make the spritelist I need the pointers of all important sprites – and to do so, I am using tools made and used by ROM hackers.

In this blog, I will go over all important information on pointers, graphics editing methods and its respective tools.

Immersive Branding und Wrap-Marketing

(fig. Landschaft/Raum und Produkte:  Raffaello-Beach, url: deal-held.de)

Bericht

Jianu, D., „Full Immersive Branding“, In: Overschmidt, G. und Schröder, U.B. (2013), Fullspace-Projektion. Mit dem 360° lab zum Holodeck, Springer Vieweg Verlag, Berlin, Heidelberg, Ss.249-266

Overschmidt, G., „Wrap Marketing: Der Raum als Erfahrungswelt“, In: Overschmidt, G. und Schröder, U.B. (2013), Fullspace-Projektion. Mit dem 360° lab zum Holodeck, Springer Vieweg Verlag, Berlin, Heidelberg, Ss.267-283

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Interaktionstheorien für 360°-Installationen und Computerspielen

(fig. Future vision concept art of room scale holographic display from Light Field Lab, Quelle: “Light Field Lab and OTOY Making the ‘Star Trek’ Holodeck a Reality”, AWN Staff Editor, 22.10.2018, url: www.awn.com)

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Bericht

Schröder, U.B., „Erforschung von 360°-Welten. Überlegungen und sozialwissenschaftliche Rekonstruktion von Handlungspraxen in der Auseinandersetzung mit dem 360°-Medium“, In: Overschmidt, G. und Schröder, U.B. (2013), Fullspace-Projektion. Mit dem 360° lab zum Holodeck, Springer Vieweg Verlag, Berlin, Heidelberg, Ss.67-86

Metroid Learning – ROM Hacking

This project is inspired by MarI/O – which in essence boils down to five scripts and a pool of states. For the AI to work, it requires structure – which is why the code of MarI/O was split into five seperate scripts. First, I want to write the spritelist script, which represents the eyes of the AI. Instead of logic, the script contains lists of sprites, sorted by their effect and nature. However, to do so, a dive into a new whole world is necessary – the world of ROM hacking.

In this blog, I will go over the essentials of rom hacking, describe its methods and go over some tools.

Graphic Design in Movement

Graphic Design in Movement

Weiterführend zu dem im letzten Semester behandelten Thema „(Traditionelle) Animation“ soll in diesem Semester eine spezifischere Form der Animation behandelt werden: Animiertes Grafik Design.

Das Poster als klassisches Medium ist fixer Bestandteil unserer Gesellschaft, doch erlangt es neben animierten Werbungen in U-bahn Stationen, Bahnhöfen und co. weniger Aufmerksamkeit. Daher hat sich das Medium in den letzten Jahren instinktiv mit einer zweiten Kommunikationsmacht verbunden – der Animation. Das „“ hat bereits viele Anhänger aus aller Welt, Graphic Designer haben sich mit Animateuren verbunden um das Medium in kombinierter Form bestmöglich zu erforschen. Die entstandenen (und noch entstehenden) Poster können in verschiedene Spektren aufgeteilt werden, manche mehr auf dem herkömmlichen Posterdesign basierend, manche mit einem viel kinematischeren Ansatz.

„With the animation you can feel that it’s hand-crafted. Otherwise, with just the one layer, you could see it but not really feel it.”

Zur Zeit ist die beste Möglichkeit, animierte Poster darzustellen allerdings noch online. Im Laufe der Vorlesung möchte ich gerne den Möglichkeiten animierter Poster auf den Grund gehen, verschiedene Techniken ausprobieren sowie diese auch auf andere Spaten wie z.B. illustration, Briefmarken, Postkarten, etc. zu übertragen und damit zu experimentieren. Weiters sollen, falls zeitlich möglich, die Auswirkungen von Bewegung auf diese Designbereiche hinsichtlich Aufmerksamkeitsspanne, Storytelling, Informations Kommunikation, etc. erforscht bzw. Recherchiert werden.

 

  1.      2.      3.     4.      5.

 

References:

  1. https://www.behance.net/gallery/33518985/Full-Tilt-Boogie (Seungtae Kim / Full Tilt Boogie)

2. https://coagd.wordpress.com/2016/09/30/a-new-movement-in-poster-design-animation/ ( krzysztof iwanski / Jazz TKO)

3. http://www.johnsonkingston.ch/index.php?/do-make (Johnson Kingston / Rockwoche)

4. & 5. https://www.behance.net/gallery/33025831/Animated-poster (( krzysztof iwanski / Kino / Wajda)

 

Interview zu Social Media

12Interview mit Dietmar Muchitsch, Gründer & CEO von cloudthinkn – new media marketing

1. Warum teilen Menschen auf Instagram/Social Media?
Die Motive sind vielfältig. Ganz vorne dabei sind sicher Themen wie Gruppenzugehörigkeit, Selbstdarstellung, Kontaktpflege und ein gewisses Suchtverhalten (Selbstbestätigung). Um auch etwas positivere Motive zu nennen, würde ich auch Kreativität, Ausdruck und Wissenstransfer hervorheben.
2. Welche Nutzer-Arten (privat) gibt es?
Eine einfache Einteilung wäre die nach den Share-Motiven. Hierbei unterteilt man in den Altruisten (postet um Nutzen zu verbreiten), den Karrieristen (postet um persönlich/beruflich voran zu kommen), den Hipster (postet um seine Trend-orientiertheit zu zeigen oder Trends zu prägen), der Boomerang (postet hauptsächlich, damit andere auf ihn aufmerksam werden), der Connector (postet um neue Kontakte herzustellen) und der Selektive (postet um ein Image als indivitueller Geist zu prägen).
3. Nach welchem Prinzip werden Bilder ausgewählt?
Ein Großteil der Instagram-User orientiert sich nach meinem Empfinden an einer vorgegebenen Instagram-Ästhetik, die von einer verhältnismäßig kleinen Gruppe sehr reichweitenstarker Influencer geprägt wird. Diese Ästhetik unterliegt allerdings einem steten Wandel.
4. Gibt es ein „Rezept“ für ein gutes Foto?
Nein
5. Welche Bildtrends sehen Sie/haben Sie nachverfolgen können?
Ein Trend, von dem ich unlängst gelesen habe, bezieht sich direkt auf Instagram und die vorherrschende Bildästhetik und besagt, dass, getrieben von nachkommenden Instagram-UserInnen, ein Hinwenden hin zu mehr authentischen Bild- und Videoinhalten zu erkennen ist, ungeschminkt und filterlos, und dass dieser Content auch steigende Interaktionsraten erfährt.
6. Woran ermessen Sie den Erfolg eines Posts/Bildes?
Interaktionsrate, Shares, Kommentare, medienübergreifende Reaktionen
7. Gibt es eine (kreative) Problematik in der Wiederholung/der Kopie eines Motives/eines Bildes?
Klar, umso öfter ähnliche Motive wahrgenommen werden umso mehr stumpft der Einzelne für diese Motive ab. Ein Gutteil unseres Interesses entsteht durch Neuheit/Einzigartigkeit.
8. Welchen Unterschied sehen Sie zwischen privater und geschäftlicher Nutzung?
In Bezug auf was? Bei der Bildverwendung keine. Hier empfiehlt es sich auch für Unternehmensseiten auf die Eigenheiten der Plattformen zu achten und die Inhalte daran zu orientieren.
9. Welche gestalterischen Unterschiede gibt es gegebenenfalls?
Siehe 8. – keine.
10. Was ist Ihrer Meinung nach aussichtsreicher: eigener kreativer Content mit eigener Bildsprache
(nur auf Fotos bezogen), oder trendbasierte Motive und Fotografiearten?
Die Frage ist ja, inwieweit in Anbetracht einer weltumspannenden Plattform und der schieren Fülle an Inhalten, echte Individualität noch möglich ist. Wir alle sind aufgrund unseres intensiven Medienkonsums, so vielfältig beeinflusst, dass eine scharfe Trennung von Eigenem und Fremdgegebenem schwer zu machen ist. Allein es zählt der Wille.

Metroid Learning – Starting Point

This blog marks the beginning of the largest sub-project of my topic. Inspired by MarI/O, I aim to develop an AI that learns to play Super Metroid. To get it working, I will first try to stick to the same methodology as the one used for MarI/O and make changes to the scripts as the project develops.

In this blog, I will introduce the project, take a first look on the game and its mechanics and point out potential ’sticks and stones‘.