Exposé: Marktpositionierung eines Tonstudios

Exposé Marktpositionierung eines Tonstudios – Björn Brachmayer

Deckblatt:

FH Joanneum – Communication, Media, Sound and Interaction Design

– CMS18

Exposé Marktpositionierung eines Tonstudios

Betreuer: Orhan Kipcak

Björn Brachmayer

Einleitung:

In meiner Master-Thesis beschäftige ich mich mit dem Thema „Marktpositionierung von

Tonstudios“, in dem es darum geht, wie sich Tonstudios vermarkten, verkaufen,

voneinander abheben und Kunden gewinnen können.

Das Thema „Marktpositionierung eines Tonstudios“ behandelt Tonstudios und deren

Erscheinungsbild bzw. die Präsentation von Tonstudios nach außen hin und wie sich

Tonstudios heutzutage am Markt verhalten bzw. sich vermarkten. Die Unterschiede der

Vermarktung zwischen großen Tonstudioketten (wie z.B. Red Bull Studios) und kleinen

Homestudios werden aufgezeigt. Auch die Social-Media Auftritte, Preisgestaltungen,

Marketing-Strategien, etc. verschiedenster Tonstudios werden miteinander verglichen. Die

praktische Arbeit der Master-Thesis wird ein Branding (CD, CI, Image-Video, Website,

Fotos) meines neu-eröffneten Tonstudios in Graz werden.

Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich mich seit Jahren mit Tonstudios im

deutschsprachigen Raum auseinandersetze und seit letztem Jahr auch mein eigenes

Studio in Graz eröffnet habe.

Problemstellung:

In den letzten Jahren tauchen immer wieder kleine Tonstudios (Homestudios,

Kellerstudios, etc.) auf, welche das schwerwiegende Problem haben, im riesigen

Musikmarkt Fuß fassen zu können.

Da es durch moderner Technik oftmals nicht mehr nötig ist in große etablierte Tonstudios

zu gehen, und dort mehrere tausend Euro zu investieren, um qualitativ-hochwertigen

Sound zu erschaffen, setzen sich kleine Tonstudios (vorallem für Independent-Artists)

immer wieder mal durch. Ein springender Punkt dafür ist auch die Vermarktung auf

diversen Social Media Kanälen. Studios werben mit bekannten Künstlern, mit Image-

Videos und Songs in den Charts. Doch wie vermarktet man ein neues Tonstudio?

Zielsetzung:

Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, die Vermarktung von Tonstudios genauer zu

erforschen und die Frage zu beantworten, wie diese Vermarktung in den sozialen Medien

angewendet wird.

Ziel der Arbeit:

– den Musikmarkt bzw. die Musikbranche genauer unter die Lupe zu nehmen

– diverse Tonstudios zu analysieren und deren Vermarktungsstrategien zusammenzufassen

– anhand der Ergebnisse mein eigenes Homestudio branden und im Markt positionieren

Forschungsstand:

Der Forschungsstand meines spezifischen Themas „Marktpositionierung eines

Tonstudios“ ist nicht besonders hoch, jedoch gibt es zu den einzelnen Themen wie

Marktpositionierung oder Tonstudios unzählige Arbeiten.

Eine sehr ähnliche Arbeit gab es 2011 am Institut für Marketing-Management an der

Wirtschaftsuniversität Wien. Die Arbeit von Wolfgang Bruckner, mit dem Titel „Marketing

Konzeption für Tonstudios“ setzt sich intensiv mit Marketing-Konzepten anhand von

Tonstudios auseinander.

Ansonsten gibt es (vorwiegend im Netz) meist nur wenig-hilfreiche Tipps wie man sein

Tonstudio vermarkten könnte. Die wirkliche Positionierung und das Branding eines

Tonstudios gibt es noch nicht.

Forschungskonzept:

Die folgenden Fragen sollten beantwortet werden:

– Wie postioniert man ein frisch-eröffnetes Tonstudio am Markt?

– Wie sieht das Social-Media-Marketing für so ein Studio aus?

– Wie branden sich erfolgreiche Tonstudios?

– Wie setzt man das auf sein eigenes Homestudio um?

Um diese Fragen beanworten zu können, ist eine Analyse des Musikmarktes und der

dazugehörigen Tonstudios nötig. Dabei werden erfolgreiche Tonstudios als Beispiel

genommen, und diese auf ihr Marketingkonzept, ihr Branding und ihr Komplettpaket

untersucht.

Zeitplan:

Die Umsetzung der Master-Thesis „Marktpositionierung eines Tonstudios“ sollte zwischen

01.02.2019 und 01.06.2019 über die Bühne gehen. Zur besseren Übersicht habe ich

Meilensteine erstellt.

Milestone 1 (Februar):

Literaturrecherche, Hypothesen, Rohfassung Theorieteil v1

Milestone 2 (März):

Planung Werkstück, Rohfassung Theorieteil v2

Milestone 3 (April):

Umsetzung Werkstück, Überarbeitung Theorieteil

Milestone 4 (Mai):

Finalisierung Werkstück, Finalsierung Theorieteil

Milestone 5 (Juni):

Layout, Druck, Abgabe

Vorläufige Gliederung:

Allgemeines:

– Die Musikindustrie / Die Musikbranche

– Musikproduktion

– Der Musikmarkt

Tonstudios:

– Eigenproduktion

– Auftragsproduktion

– Angebote / Pakete

– Equipment

– Preisgestaltung

– Interview (mit einem etabliertem Tonstudio)

Marketing:

– Online-Auftritt

– Referenzen

– Tutorials

– Mundpropaganda

– Messen / Ausstellungen

Paketgestaltungen:

– Einzelsongs

– Alben / EPs

– Instrumental-Produktionen

– Sounddesign

– Jingles / Corporate Sound

Branding eines Tonstudios (Werkstück):

– Logo

– Website

– Video

– Fotos

Literatur:

Langner, S. (2009) Viral Marketing: Wie Sie Mundpropaganda gezielt auslösen und

Gewinn bringend nutzen

Bruckner, W. (2011) Marketing Konzeption für Tonstudios

Holm, H. (2018) Erfolg im Musikbusiness, Wissenswertes über Popularmusik

Wetzel, R. (2012) Online Marketing für die Musikbranche

Sadeghi, S. (2002) Celebrity Branding: Artist Development in der Musikbranche

Hampl, C. (2012) Künstleraufbau und -vermarktung auf dem deutschen Musikmarkt:

Grundlagen und Prozesse

Internetquellen:

https://www.diepresse.com/680438/das-neue-leben-der-tonstudios

https://www.musiker-board.de/threads/tonstudio-marketing-und-kundengewinnung.

429125/

Kunden fürs eigene Tonstudio – 10 Tipps, 2. Teil

Tonstudios: Werbung vor Musik?

Immer öfters versuchen sich Tonstudios im Bereich der Werbung. Sounddesign, Jingles und Audioproduktionen im Werbebereich sind gefragter als nie zuvor. Innerhalb der Tonstudioszene ist „die Werbung“ jedoch sehr verpönt. Werbung jedoch stellt eine sehr funktionierende, dichte Industrie dar, und ist deshalb eine sichere Einnahmequelle, sagt Bernd Jungmair von den Cosmix Studios aus Wien. Auch das Budget ist bei Werbungsproduktionen und Spots wesentlich höher als bei Musikproduktionen und deren Verkäufen. Neben Werbungsproduktionen werden auch Synchronisationsaufnahmen immer gefragter, was im Ausland sehr oft als Haupteinnahmequelle für Tonstudios fungiert.

Durch die heimische (österreichische) Filmförderung, welche Inland-Produktionen mit gewisse Geldbeträge fördert, wird auch das Thema Film immer interessanter für Tonstudios. Früher wurden Sounddesign und Filmvertonung sehr oft ins Ausland ausgelagert, durch die Förderung kommt es österreichischen Tonstudios zu gute.

 

https://www.diepresse.com/680438/das-neue-leben-der-tonstudios

Zeitplan Master-Thesis „Marktpositionierung eines Tonstudios“

Zeitplan:

Die Umsetzung der Master-Thesis „Marktpositionierung eines Tonstudios“ sollte zwischen 01.02.2019 und 01.06.2019 über die Bühne gehen. Zur besseren Übersicht habe ich Meilensteine erstellt.


Milestone 1 (Februar):

Literaturrecherche, Hypothesen, Rohfassung Theorieteil v1

Milestone 2 (März):

Planung Werkstück, Rohfassung Theorieteil v2

Milestone 3 (April):

Umsetzung Werkstück, Überarbeitung Theorieteil

Milestone 4 (Mai):

Finalisierung Werkstück, Finalsierung Theorieteil

Milestone 5 (Juni):

Layout, Druck, Abgabe

Kritische Bewertung: Marketing-Konzeption für Tonstudios

Kritische Bewertung:

Marketing-Konzeption für Tonstudios (https://musicbusinessresearch.files.wordpress.com/2010/03/bruckner-marketing-konzeption-fc3bcr-tonstudios-2011.pdf)

Titel der Arbeit:

Marketing-Konzeption für Tonstudios

 

Verfasser:

Wolfgang Bruckner

 

Ort / Jahr:

Wien, 2011

 

Universität / Studienrichtung:

Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Marketing-Management

 

Gestaltungshöhe:

Die Gestaltungshöhe der Arbeit „Marketing-Konzeption für Tonstudios“ fällt dadurch, dass es keinen praktischen Teil / Werkstück gibt, nur wenig ausgeprägt aus. Der Text jedoch gibt sehr viele Detailinformationen über die Musikproduktion selbst, bis hin zu Analysen und dem Marketing selbst. In der Arbeit selbst findet man immer wieder Diagramme und Abbildungen, welche den Text sehr einfach verständlich darstellen und unterstützen.

 

Innovationsgrad:

Der Innovationsgrad fällt hier nicht besonders hoch aus, da es in der Arbeit zum Großteil nur um eine klassische Marktpositionierung eines Produktes (hier im Bezug auf Tonstudios) geht. Jedoch wurde der Teil der Musikproduktion im Zusammenhang mit der Marktpostionierung (Analyse, Marketing-Konzept und Marketing-Mix) gut kombiniert und der Zusammenhang verständlich erklärt. Innovativ sind auch die Interviews mit den verschiedensten Menschen, aus verschiedensten Branchen (Tontechniker, Musikproduzenten, Musikexperten, Werbung, Film & TV, Hörbücher).

 

Selbstständigkeit:

Durch sehr viele selbst angefertigte Diagramme und Abbildungen innerhalb der eher „trockenen“ Arbeit, erkennt man dass es sich um eine selbstständige Arbeit handelt und der Verfasser sich sehr intensiv mit seinem Thema auseinandergesetzt hat. Beim Lesen fällt auf, dass der Verfasser höcht-wahrscheinlich selbst in der Musikindustrie tätig ist, oder sehr hohes Interesse daran hat, da es auch sehr genaue Eindrücke aus dem Musikmarkt gibt.

 

Gliederung und  Struktur:

Da es in der Arbeit eine sehr gute Trennung zwischen den zwei verschiedenen Hauptthemen gibt (erster Hauptteil Musik, zweiter Hauptteil Marketing), findet man sich in der Arbeit sehr gut zurecht. Zusätzlich gibt es am Ende der Arbeit noch Exkurse in andere Sparten der Musikproduktion wie z.B. Werbeton und Corporate Sound oder Sounddesign. Auch die Aufteilung des Inhaltsverzeichnisses ist gut gelungen, da es sehr viele Unterthemen zu jedem Thema gibt.

 

Kommunikationsgrad:

Die Sprache bzw. das Sprachniveau der Arbeit ist meiner Meinung hoch gehalten. Es gibt sehr viele längere, verschachtelte Sätze in der Arbeit, was das verständliche lesen oft erschwert.

 

Umfang der Arbeit:

Obwohl es sich in dieser Arbeit nur um eine rein-theoretische Arbeit handelt, ist die Auseinandersetzung des Themas sehr umfangreich. Die Diplomarbeit umfasst 235 Seiten (inkl. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, etc.). Da immer wieder Daten analysiert werden, kann man von einer umfangreichen Arbeit sprechen. Auch Interviews mit verschiedensten Menschen aus der Musikbranche, kann man in dieser Arbeit finden.

 

Orthographie sowie Sorgfalt und Genauigkeit:

Die Arbeit wurde sehr genau korrektur gelesen. Ich persönlich konnte keinen Rechtschreibfehler und keine Ungenauigkeiten finden. Die Diagramme und Abbildungen wurden sehr genau und informativ dargestellt.

 

Literatur:

Das Literaturverzeichnis weißt verschiedenste Quellen auf: Hierbei findet man sehr viele Bücher über klassisches Marketing, Konsumverhalten oder die Musikindustrie. Insgesamt kommt die Literatur auf über 30 Quellenverweise. Die genaue Literaturrecherche macht sich auch in der Arbeit selbst bezahlt, da jedes Thema sehr genau analysiert wurde.

Freewriting Masterarbeit

Freewriting Master-Thesis

Meine Master-Thesis schreibe ich zum Thema „Marktpositionierung von Tonstudios“ oder „Selbstvermarktung von einem independent Musiker“. Ich bin noch unschlüssig welches Thema es werden wird. Sicher ist aber, dass der praktische Teil meiner Masterarbeit ein CI / CD eines Tonstudios oder eines Musikers werden wird.

Sollte ich das Thema „Marktpositionierung von Tonstudios“ behandeln, ginge es in der Arbeit um das Erscheinungsbild bzw. die Präsentation von Tonstudios nach außen hin und wie sich Tonstudios heutzutage am Markt verhalten bzw. sich vermarkten. Die Unterschiede der Vermarktung zwischen großen Tonstudioketten (wie z.B. Red Bull Studios) und kleinen Homestudios werden aufgezeigt. Auch die Social-Media Auftritte, Preisgestaltungen, Influencer-Marketing-Strategien, etc. verschiedenster Tonstudios werden miteinander verglichen. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich mich seit Jahren mit Tonstudios im deutschsprachigen Raum auseinandersetze und seit letztem Jahr auch mein eigenes Studio eröffnet habe. Die praktische Arbeit der Master-Thesis würde ich dazu nutzen, mein Studio zu branden bzw. ein Erscheinungsbild zu erschaffen.

– In meiner Master-Thesis beschäftige ich mich mit dem Thema „Marktpositionierung von Tonstudios“, in dem es darum geht, wie sich Tonstudios vermarkten, verkaufen, voneinander abheben und Kunden gewinnen können.

Sollte ich das Thema „Selbstvermarktung von einem independent Musiker“ wählen, würde ich die Vermarktungsschwierigkeiten von Künstlern ohne 4- bis 5-stelligen Label-Budget aufzeigen und versuchen, dadurch auftretende Schwierigkeiten im Musikmarkt zu erläutern. Ich habe dieses Thema gewählt, da in den letzten Jahren der Musikmarkt immer wieder von „kleinen“ Musikern erobert wird und sich das Marketing – vorwiegend im Social-Media und Onlinebereich – auch ohne großem Budget umsetzen lässt.

– In meiner Master-Thesis beschäftige ich mich mit dem Thema „Selbstvermarktung von einem independent Musiker“, in dem es darum geht, welche Vermarktungsschwierigkeiten sich bei Musikern ohne großem Budget ergeben und wie sie sich denoch durchsetzen können.

Virales Marketing

Eine Marketing-Methode, welche interessant für mein zweites Thema „Vermarktung eines Independet-Künstlers in der Musikbranche“ wäre, wäre das sogenannte Viral-Marketing. Dies ist eine Methode, ein Produkt / einen Künstler / einen Song / etc. so schnell es geht – ähnlich wie ein Virus – zu verbreiten. Virales Marketing passiert sehr oft durch Social Media im Zusammenhang mit Mundpropaganda.

Der wichtigste Auslöser von „Viral-Marketing“ sind Emotionen: Durch positive oder negative Eindrücke, z.B. eines Werbespots, wird der Konsument einer Marke beeinflusst und spricht darüber. Der Multiplikator „Social Media“ unterstützt die Eindrücke des Konsumenten und bringt sie so sehr schnell unter weitere Kontakte – so entsteht der virale Effekt!

 

In der Musikbranche wird selten zwischen Guerrilla-Marketing und Viral-Marketing unterschieden. So kommt es immer wieder zu seltsamen Vorfällen, welche über eine Band / einen Künstler reden lässt: Bands verlieren zufällig Eintrittskarten zu ihrer Show, welche normalerweise 25€ kosten – Leute werden neugierig oder ein Rapper spielt spontan mit seinem DJ (inklusive mobilem Equipment) eine kurze Show in einer U-Bahn in Berlin. Das sind alles Beispiele, welche durch Social Media und Mundpropaganda extrem schnell und effizient sehr viele Menschen erreichen.

Viral-Marketing einfach erklärt: Definition & FAQ

Musikbusiness: 6 Viral Marketing Tipps für deine Band

Masterarbeit-Thema: Marktpositionierung von Tonstudios im deutschsprachigen Raum

Literaturverzeichnis (Skizze):

Marktpositionierung von Tonstudios im deutschsprachigen Raum

Allgemeines:
– Die Musikindustrie / Musikbranche
– Die Musikproduktion
– Der Musikmarkt

Tonstudios:
– Eigenproduktion
– Auftragsproduktion
– Angebot / Pakete
– Equipment
– Preisgestaltung

Marketing:
– Online-Auftritt
– Referenzen
– Tutorials
– Mundpropaganda
– Messen / Ausstellungen

Paketgestaltungen:
– Einzelsongs
– Alben / EPs
– Instrumental-Produktionen
– Sounddesign
– Jingles / Corporate Sound

CI / CD eines Tonstudios:
– Logo
– Website
– Video
– Fotos

Tonstudios im deutschsprachigen Raum

Tonstudios im deutschsprachigen Raum unterscheiden sich sehr oft von Studios in den Staaten. Es wird fast schon Mode, dass man sich selbst ein kleines Studio / Homestudio baut. Immer öfters entstehen kleine Aufnahmestudios (oder auch Homestudios) in Deutschland und Österreich, die oftmals nur für Vocalaufnahmen reichen. In Amerika ist es noch üblich, nur in riesigen Studios aufzunehmen, um einen gewissen Prestige-Status präsentieren zu können.

Nachdem sich immer mehr kleine Gruppierungen in der Musikindustrie Fuß fassen, entstehen auch immer öfters kleine eigene Studios, welche sehr oft auch die gewünschte Qualität abliefern können. In der Hip Hop Welt (Rap) reicht oft ein kleines Homestudio um einen fertigen, radio-tauglichen Song, zu erschaffen.

Jedoch gibt es auch in Deutschland und Österreich ein paar wenige große Studios:

  • Hansa Studios (eines der ältesten und bekanntesten Studios in Deutschland)
  • Red Bull Music Studios Berlin (auch in London, Auckland, Los Angeles, Cape Town & New York)
  • Anthrazit Studio (bekanntes Studio in Berlin von RAF Camora)
  • H.O.M.E. – Tonstudio (großes Studio in Hamburg)
  • Sound Stash (größtes Studio in Graz)

 

Die Studios unterscheiden sich sehr oft nicht nur in der Größe und der Anzahl der Räume (Control Room, Live Room, Booth, etc.), sondern auch am Equipment. In einigen der oben genannten Studios befinden sich z.B. auch SSL-Mischpulte, was in kleineren Studios nicht oft der Fall ist (auch aus finanziellen Gründen).

Vibe ist alles!

Um die Aufmerksamkeit in einem Musikvideo aufrecht erhalten zu können, muss es dem Director des Videos gelingen, den Vibe des Songs visuell umzusetzen. Im Comeback-Videos des Rappers „Shindy“ zum Song DODI ist es dem Director „Jakub“ von PLUG in Zusammenarbeit mit dem Filmteam von 100BLACKDOLPHINS meiner Meinung nach perfekt gelungen.