Nach langen Recherchearbeiten sowie die Kontaktaufnahmen einzelner FH Mitarbeiter hab ich mich dazu entschloss das Thema der Deprivation nicht als Materarbeiter fortzuführen. Ich habe lange Zeit versucht hinsichtlich der inhaltlichen Basis für dieses Thema eine Betreurinn oder Betreuer zu finden, welche oder welcher eine gewisse Expertise auf dem Gebiet der Reizreduktion bereitstellen kann. Ich habe über die Sommerferien einige persönlich Gespräche, unter anderem auch mit Frau Sandra Mack am Institut für Pflegewissenschaft geführt und habe festgestellt das auf diesem Gebiet innerhalb der FH noch wenig einschlägiges Fachwissen existiert. Nach langen Überlegungen, habe ich beschlossen keinerlei weiter Bestrebungen zu unternehmen, Ansprechpersonen zu finden. Der Hauptgrund für meine Entscheidung liegt dabei einerseits am mangeldem Fachwissen sowie, wenn eine externe Betreuung angestrbet werden würde, das mit einem zu großen Aufwand verbunden wäre. Es würde sich dabei um eine Betreuung handeln welche sich über die Landesgrenzen hinweg erstrecken müsste und deshalb vielerlei Komplikationen aufweisen würde.