Weissraum für mehr Ruhe – Kommunikationsdesigner mögen weite und weiße Flächen, um eine anspruchsvolle, aber dennoch sachliche Atmosphäre zu erzeugen. Die Zen-Künste aber haben diesbezüglich eine ganz eigene Lehre entwickelt. Es geht nicht um die gezeigten Gegenstände, sondern um die „Komposition aus Zwischenräumen“.
Japanische Ästhetik kennt dazu zwei Begriffe: Ma = das Dazwischen, und Mu = die Leere