Six Degrees of Gratification

Six Degrees of Gratification

GAMIFICATION OF ELECTIONS – PART 3

Gratification is one of the most powerful experiences of the psyche. It is often said, that patience is a virtue. Seeking gratification is the direct opposite: it is the satisfaction gained by successful short-term tactics and emotional impulses, rather than planned, deferred gratification which is obtained by achieving long-term goals. While the latter is a cornerstone in Strategy games – creating a game winning strategy from the very beginning, often times foregoing short-term gains – most other game genres pander to short-term achievements and instant rewards.

Corporate Sound Design

 

Im Zuge der Markenkommunikation versucht man durch akustische Reize eine profilierte und unverkennbare Identität im Bewusstsein der Zielgruppe zu verankern. Obwohl Markenmodelle einem dynamischen Prozess unterliegen der durch Trends, Wettbewerb und Wirtschaftslage beeinflusst ist, kann man einen Kern oder eine DNA der Marke ausmachen. In der akustischen Markenführung handelt es sich dabei um einen spezifischen Sound/ Geräusch oder eine Tonfolge, die ganz eng mit den Markenattributen verwurzelt ist. Diese „Sound DNA“ dient als Grundlage für die zahlreichen akustischen Elemente, die im Überbegriff „Corporate Sound“ zusammengefasst sind. Das Corporate Sound Design besteht aus folgenden Brand Sounds:

Digital Prototyping

Digital Prototyping bezeichnet eine Methode oder technische Vorgehensweise, mit dessen Hilfe die Entwicklungszeit und die Entwicklungskosten eines neuen Produkts verkürzt, beziehungsweise gesenkt werden. Dadurch kann die Qualität des Produkts verbessert – und etwaigen Problemen, die bei der Entwicklung entstehen können,  frühzeitig entgegengewirkt werden.

Der Vorteil von digitalen Prototypen gegenüber physischen Prototypen ist jener, dass Funktionen schon vor dem echten Bau überprüft und getestet werden können. Weiteres können zahlreiche Konstruktionsvarianten am Computer leicht ausgewertet und optimiert werden.  Diese Tests können in digitaler Form viel schneller durchgeführt werden als in physischer Form und erleichtert die Zusammenarbeit aller Mitwirkenden über mehrere Abteilungen. Kleine Anpassungen oder auch groß Änderungen können schnell und ohne Kostenaufwand integriert werden.

Eine wichtige Voraussetzung ist eine  konstante Präsenz der Daten durch alle Phasen der Produktentwicklung. Dies erstreckt sich von der Konzeption über die Konstruktion bis zur Fertigung und Montage. Stark vertreten ist digitales Prototyping heutzutage in der Automobil- und Flugzeugindustrie.

Quelle: http://www.connectingindustry.com/DesignSolutions/harnessing-the-benefits-of-digital-prototyping.aspx

 

 

Reinforcement Learning – NEAT, Part 1

The MIT Journal “Evolving Neural Networks through Augmenting Topologies”, published by Kenneth O. Stanley and Risto Miikkulainen in 2002, claims that NeuroEvolution of Augmenting Topologies (aka NEAT) outperforms the best fixed-topology methods due to

  • using a crossover method for different topologies,
  • ‘speciation‘ (taking care the networks’ structure and structuring), and
  • constant incremental growing from a minimal structure.

Since this is a high-level claim, this blog will give a theoretical introduction to these concepts. (Future blogs might extend on this one.) There are many subcategories in the field of Artificial Intelligence. For this topic, two of them are important: Artificial Neural Networks and Genetic Algorithms.

music festival brand collection 2

1.photography


Latitude Music Festival

These designs draw on the spectacular views of the lakes and forests of Henham Park, where the festival takes place. „We used decorative fonts for the logo, but we wanted to keep the graphics tight. The logo uses a diamond-shaped wire frame with four corners pointing to the southeast and northwest, so I hope did the latitude latitude line concept can be Realized.“

Form went to the festival one week before the opening ceremony. Photographer Peter Beavis filmed the whole process of the event. For us, the festival is about the emotional experience of the event.

By now the artposter has become an annual recurring element of the festival. The first artposter dates back to 1981 and was designed by Rafal Olbinski.

North Sea Jazz Art Poster 

 

 

 

 

2.Fonts + vector

2017 red bull music festival
J-POP, hip-hop music, noise, video game music, etc., and more to gather some key pioneers from the Japanese music industry.
Creative director Morihiro Harano and the visual director of visual design studio TyoMe designed a series of visual effects that excite people. They use bold colors (from the sponsor’s palette), combined with a radical geometry typography, spelling words like „month“, „daily“ and „music festival“.

The Tokyo Red Bull Music Festival, held in October 2017, is the perfect meeting point for music and graphic design. You can see some posters near Tokyo, bold use of color and typography, they are simply amazing.

Skills des 21. Jahrhunderts im Bildungswesen

Dank der digitalen Revolution in den letzten Jahrzehnten zeigt sich im neuen Jahrhundert deutlich, dass Schüler mit der Schulausbildung von früher auf den späteren Berufsalltag der heutigen Welt nicht ausreichend vorbereitet wären. Die sich ständig ändernde Umwelt unserer heutigen Gesellschaft setzt es voraus, dass die Menschen ein Skillset erlernen müssen, das es ihnen ermöglicht, sich mit den neu auftretenden Problemen in ihrem Alltag auseinanderzusetzen und erfolgreich daraus hervorzugehen. Es reicht dabei nicht aus, sich diese Fähigkeiten lediglich in Eigeninitiative anzueignen, weswegen sich auch das Bildungswesen am laufenden Band anpassen muss.

Unsere visuelle Welt

Man sieht oft etwas hundertmal, tausendmal,
ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.
– Christian Morgenstern

Wie sehen wir eigentlich?
Warum sehen die Dinge so aus, wie sie aussehen?

Damit jemand überhaupt etwas sehen kann, sind gewisse Bedingungen zu erfüllen: es muss Licht vorhanden sein, die Augen müssen geöffnet sein, sich genau einstellen und fixieren, die empfindliche Schicht im hinteren Teil des Augapfels muss auf Licht reagieren und die Sehnerven müssen Impulse an das Gehirn weiterleiten. Ist auch nur eine dieser Voraussetzungen nicht gegeben, kann der Mensch nichts sehen.