Filmmaterial

Am Wochenende von 7.-10. Dezember 2018 besetzte ich das Videostudio um Szenen für die Bix-Fassade, sowie Social Media Content zu filmen.
Um verschiedene Geschlechter und Shapes aufzeigen zu können, hatte ich inklusive mir 7 Models zur Verfügung. Wir filmten ganze 2,5 Stunden, verschiedene Körperteile in verschiedensten Positionen. Da die Kunsthausfassade nur Lichter dimmen und keine verschiedenen Farben ausspielen kann, war mir wichtig, dass die Silhouetten meiner Models gut erkennbar sind. Somit wird es schwarz auf weiß übertragen. Die Körperteile weiß (Licht an) und der Hintergrund schwarz (Licht aus). Für Social Media werden eventuell Farben verwendet.

The weirder the better!
Inspiration

Vorerst suchte ich nach Inspiration im Internet und wurde vor allem auf Pinterest fündig:
Quelle: https://www.pinterest.at/kathdiem/makel/

Black Magic 

Zum Filmen lieh ich mir die Black Magic Kamera der FH Joanneum aus. So konnte ich die Szenen in 4K-Bildauflösung filmen.

Skizzen

Um beim Dreh ungefähr zu wissen, was ich mir vorstelle und somit eine Checkliste vor mir habe, skizzierte ich die einzelnen Körperteile auf, die ich nicht vergessen durfte zu filmen. Während dem Filmen kamen natürlich noch weitere Ideen auf, die ich nur sehr begrüßen konnte.


Bearbeitung

Bearbeitet werden die Filmsequenzen mit Adobe After Effekts und dem Linear Color Key Effekt, da vor einem Green Screen gefilmt wurde kann ich den einfach auskeyn.

Snapshots

Das Filmen verlief im Großen und Ganzen sehr gut und hat auch echt Spaß gemacht, zumindest für mich.

 

 

zeitlicher Ablauf meines Projekts

Endlich wurde der Vertrag unterschrieben!

Das Projekt wird somit offiziell von 20.05.–18.06.2019 auf der BIX-Fassade ausgestrahlt. Die Bewerbung auf diversen Social Media Plattformen beginnt bereits 2 Wochen davor.
Da ich in genau 10 Tagen nach Zypern für mein Auslandssemester fliege, gehört davor noch einiges geklärt. Diese Woche stehen mir noch 3 Gespräche mit dem Kunsthaus bevor.
Am morgigen Tag, dem 22.01. werde ich mich mit der Social Media Agentur Cloudthinkn, bei der ich einige Monate arbeitete, gemeinsam mit einigen Mitarbeiterinnen des Kunsthauses treffen. In diesem Gespräch soll die Einbindung meines Projekts auf Facebook und Instagram besprochen werden. Aber mehr dazu morgen.
Weiters stehen mir am 24.01. zwei weitere Gespräche vor. Das erste gemeinsam mit meinem Studienkollegen David Mischak, der mir bei der technischen Unterstützung hilft, sowie ein folgendes Gespräch mit meiner Freundin Kimy Bahian, die die Videodokumentation für das Projekt übernimmt. Beide Gespräche finden im Kunsthaus statt.

Im März findet eine Veranstaltung im Kunsthaus statt, in der Künstler eingeladen wurden, über vergangene, sowie zukünftige Projekte mit dem Kunsthaus Graz vorzustellen. Ich wurde hiermit eingeladen, am 1.März 2019 einen einstündigen Vortrag im Kunsthaus für die Ortweinschüler zu halten. Da ich zu diesem Zeitpunkt bereits auf Zypern sein werde, werde ich auf Skype zugeschalten und auf einer Leinwand gezeigt. Für diesen Vortrag wurde ich gebeten eine halbe Stunde mein Projekt, meine Bachelorarbeit und mich selbst zu präsentieren und die andere halbe Stunde über mein Studium auf der FH Joanneum zu reden, da dies gerade für Ortweinschüler interessant sein könnte.

Für Februar habe ich mir vorgenommen, mein Portfolio umzugestalten, in welchem das Makel-Projekt erscheint. Dies bekommt eine eigene Unterseite, in welcher das Projekt beschrieben wird, die Fragestellung: „Welche Makel liebst du an dir?“ erscheint und die Möglichkeit gibt darauf zu antworten.

Wenn die Webseite und das Branding fürs Projekt fertig gestaltet sind, dann werden noch Sticker etc. gestaltet und gedruckt.

Dann steht einem hoffentlich gelungenem Projekt nichts mehr im Wege!

 

 

Offene Steuerung für improvisierende Maschinen – Beitrag 2

CUBOPUS: Improvisierende Maschine in der 4dimensionalen Raumzeit. Hervorgegangen aus der Lehrveranstaltung “Designing with Code” mit Richard Dank. Programmiert in Processing.

Das aus kleiner werdenden Würfeln bestehende Objekt, das in dem kurzen Video zu sehen ist, basiert auf Zufallsvariablen, die innerhalb eines vorgegebenen Bereiches über die Randomfunktion in Processing definiert werden. Einige Variablen werden beim Start des Programms (bzw. beim Neustart) gesetzt, einige ändern sich während des Wachstumsprozesses des Objekts.

Traditionelle Animation – Test 2

Als zweiten Test der traditionellen Animation entschied ich mich, eine einfache Animation zu probieren, welche gut als gif auf webfiten funktioniert. Es wurde festgestellt, dass dies besser als erwartet funktioniert und jeden Artikel gleich aufwertet.

Bewegte Bilder ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und können daher im Social Media Bereich angewendet werden um täglich/wöchentlich Aufmerksamkeit und Content zu generieren.

Professional VR Spatial Audio Contacts

During my trip to L.A I arranged meetings with different top music and audio personalities working in VR.

After a brief contact with Nonny de la Peña, VR pioneer, founder of the Emblematic Group and commissioner of the first Oculus Rift to a fellow researcher at USC. She started developing technology and new forms of storytelling tailored to the VR medium in 2007, going to Sundance as the first VR film in 2012. De la Peña usually works on Documentaries where the spectator takes the place of the protagonist, using her concept of Empathy Machine to create deeper connections between the spectator, the story and their protagonists.

Traditionelle Animation – First Try

Traditionelle Animation

Um gleich zu Beginn der Recherche einen praktischen Einblick in das Thema beziehungsweise die Technik zu bekommen, wurde entschlossen, eine kleine handgezeichnete Animation zu erstellen. Es wurde auf einem iPad Pro ausprobiert und anschließend im Photoshop zusammengefügt. Im Laufe des Prozesses wurden folgende Dinge festgestellt:

• Wird mit Ebenen gearbeitet, so ist sicher zu stellen, dass es von jedem bewegten Teil im Bild gleich viele neue Ebenen gibt. Ansonsten variieren die Geschwindigkeit der einzelnen Objekte scheinbar unkontrolliert und es wirkt unvollständig.

• man Benötigt nicht für jeden Frame (24) eine Zeichnung. (Man nimmt auch bei deutlich weniger Bilder pro Sekunde eine mehr oder weniger flüssige Bewegung wahr)

(Aufs Bild klicken um Animation zu sehen)

res. #3 sound, video & animation

// Musik, Video & Animation | Darstellung von Rhythmus (Video/Animation als Ergebnis) | Darstellung des Effekts von Musik auf Lebewesen | Musikvideos (Video/Animation als Hilfsmittel) | Visuals für live-Konzerte

Wie sehr unterstützen Videoinhalte eigentlich die Message eines Songs? Wie würden Musikvideos eigentlich ohne Tonspur wirken? Der Effekt von guter Musik auf den Menschen kann ein sehr großer sein – doch welchen Effekt hat diese Musik sobald sie in Verbindung mit Videomaterial kommt? Die Ähnlichkeit von Gänsehaut und der Wellenstruktur einer Flüssigkeit ist da – wie kann der Musikeffekt auf den Menschen dargestellt werden? Wie lassen sich Musik oder Klang generell darstellen?

res. #2 animation in product design – visual motion design

// Animation im Produktdesign | verschiedene Arten der Darstellung von Ergebnis, Prozess & Informationen | Spiel zwischen Dynamik und Ruhe | Spiel zwischen klarem und abstraktem Inhalt

 

Mit diesem Thema möchte ich die Verknüpfung zu meinem vorherigen Studium herstellen. Von diesem Standpunkt aus, ist eine Animation oder ein Film immer der letzte Punkt im Projektablauf gewesen (zumindest bei den Studentenprojekten). Da mich das Thema 3D-basierte Animation sehr interessiert und ich mir in diesem Feld noch mehr Wissen aneignen will – würde ich dieses Thema auch zu einem meiner persönlichen Favoriten zählen.

res. #1 projection mapping to alter reality

// Projection-Mapping von Animation | auf Architektur,  Produkte, Menschen, Umwelt | Projektion von interaktiven Inhalten auf Ausstellungen, Installationen, Exponaten

 

Die Projektion von Grafiken, Animationen oder anderen Informationen auf schon bestehende Strukturen finde ich sehr spannend. Vor allem, dass man dabei mit einer Art Leinwand arbeitet, die schon besteht. Die Projektion bzw. die Inhalte passen sich somit dieser “Leinwand” an bzw. sollte der Untergrund viel stärker in den Prozess / die Gestaltung mit einbezogen werden?? Der Anreiz ist für mich, das zuvor gesehene bzw. die Realität scheinbar zu verändern. Mehrdimensionalität erscheinen zu lassen, wo keine ist und eigentlich (logischerweise) gar keine – in dieser Form – sein könnte.