Langsam
aber doch zeichnet sich der Wandel vom Verbrennungsmotor hin zum elektrisch
betriebenen PKW ab. Obwohl sich die Elektroautos optisch nicht wirklich vom
gewohnten Straßenbild abheben, bringen sie für die auditive Wahrnehmung eine
große Veränderung mit sich, indem sie bei niedrigen Geschwindigkeiten kaum zu
hören sind. Nach wie vor ist es ein ungewohntes Gefühl ein Auto so ruhig über die
Straße gleiten zu sehen. Diese klangliche Veränderung bringt viele Risiken,
Herausforderungen und bietet Sound Designern ganz neue Möglichkeiten.
Mitte 2018 gelang den Forscher vom MIT nun der nächste wichtige Schritt bei der Verschmelzung von Technik und Textilien. So wurde nicht nur eine elektronische Faser kreiert, die mehr als 10 Waschgänge ohne Probleme übersteht, sondern auch eine vereinfachte Verkabelung hat, und somit leichter und schneller zu produzieren ist.
MarI/O was programmed in the Lua programming language.
“Lua is a powerful, efficient, lightweight, embeddable scripting language. It supports procedural programming, object-oriented programming, functional programming, data-driven programming, and data description.” (https://www.lua.org/about.html)
(fig. „Spatial Sound“, In: Experience Your
Games In Full Audio Immersion“, 2017, url: majornelson.com)
Im Gegensatz zur 3D Audio Aufnahme für 360-Grad Videos, welche noch kosten- und zeitaufwendig bleibt, hat die räumliche Audiodarstellung Computer-generierter Welten in den letzten paar Jahren große Vorschritte erfahren. Seit 2016 haben mehrere Firmen Geld und Zeit in die Entwicklung von Open Source Software investiert, deren Ziele die Wiedergabe hoher 3D Audioqualität für Desktop sowie Handys mit immer weniger Hardwarebelastung sind.1.
As humans we get used to everyday things very fast. As designers we have to see, feel and improve these products and services.
He is talking about stickers on fruits that have been invented to put barcodes and quality seals on it. They solved a problem, but reinvented another: The rubbing process before eating the fruits. The interesting part is, that users get really upset by the first time scratching but then they get along with this issue and accept it in a way.
Our brains encode these everyday things into habits. This learning process is called habituation. Think about the first time you sat on the bike. Everything was new, exciting and quite hard to learn. Remember the skinned knees. But somehow you got better and better and used to it. The bike meant freedom to move faster and this was great. But the same goes for bad UX too, we forget about the annoying part. We like to filter all the information, so we have the chance to focus on new things.
He mentions Jerry Seinfeld (Comedian) and Mary Anderson (inventor of the windscreen wiper), they recognized this annoying parts and made something out of it.
Tony Fadell had been working for Apple and he is talking about his learnings from that time.
Steve Jobs taught him and his colleagues to stay beginners in the developing process. And to focus on tiny little details. Tony Fadell became well-known for inventing the iPod. He has always been an „early adopter“ and at one point he bought a new gadget and was very happy to unbox it, but then the disappointment – a tiny sticker, which said: „CHARGE BATTERY BEFORE USE.“ Back in the 90’s almost every product had this sticker on it. He says that Steve Jobs noticed this issue and said: „We’re not going to let that happen to our product.“ And so, excited customers could just start using the product. Today every product comes out fully charged.
Inzwischen haben sich längst unterschiedliche Multi-Media-Technologien in Klassenzimmer verirrt, was nicht zuletzt daran liegt, dass Computer, Tablets und Co. im Gegensatz zu früheren Hilfsmitteln wie Overheadprojektoren einen deutlich breiteren multimedialen Anwendungsspielraum zulassen. So können bereits mit ersten beiden genannten Geräten nicht nur visuell Informationen aufbereitet werden, sondern auch akustisch oder gar interaktiv bzw. taktil-kinästhetisch. Dadurch hat sich in den letzten Jahrzehnten auch der Begriff „Multimediales Lernen“ etabliert.
Steamboat Willie war der erste Zeichentrick von den Walt Disney Brothers, welcher Ton und Sprache enthielt.
Für denFilm wurde die sogenannte Cel-Technik verwendet. Sie wurde 1914 von Earl Hurd erfunden. Vor dem Aufkommen dieser Technik musste man mühsam für jedes Bild alle Bildteile wie z.B. Hintergründe neu zeichnen bzw. Abpausen.
Bei der Cel-Technik hingegen werden zu Beginn die Charaktere entworfen, in diesem Fall zum Beispiel Kater Karlo und Mickey Mouse. Danach werden diese händisch auf Folien übertragen (das nennt man „inking“ oder „tracing“). Die gut auf Kunststoff haltenden Farben werden dünn auf die Rückseite der Folie aufgetragen. Diese sogenannten „Cels“, abgeleitet vom Wort „Celluloid“ werden dann auf die Hintergründe gelegt und abfotografiert. Es dürfen allerdings nie mehr als sechs Folien pbereinander liegen, da jede Folie Kontrast und Licht absorbiert.
Heutzutage ist dies die am häufigsten verwendete Technik in der Animationsfilm-Branche, allerdings werden die Farben mittels Computer hinzugefügt.
In Schlager Musikvideos ist die Herangehensweise des Directors meist schwer ersichtlich. Sehr oft stehen große Filmagenturen hinter den millionfach-angeklickten Videos. Die Videos selbst wirken jedoch sehr oft simple, plump und undurchdacht. Meiner Meinung nach, wird dies gezielt eingesetzt, um die Zielgruppe (ältere Generation) dieses Genres erreichen zu können. Auch Live-Ausschnitte dürfen in einem klassischen Schlager-Musikvideo nicht fehlen.
The last chapter introduced us to different ways to encourage player behaviour, by exploiting their desire for gratification. These techniques are short cycle loops, that repeat often and foreseeably, to reinforce the player’s desire to engage with the game mechanics. They do not, however, drive the player’s desire to play the game! Feedback loops (to be detailed in a later chapter) are not the reason why someone will pick up the game again and again.
Die Technik der Soft Dispalys würde vor allem die Medizinische Versorgung revolutionieren. Das Institut Empa in der Schweiz, hat optische Fasern für Sensoren hergestellt, deren Ziel es war, diese Fasern so biegsam wie möglich zu machen.