infuriating packaging

 

If only bananas had robust, natural, biodegradable packaging of their own. Some kind of peelable skin, perhaps.

 

Nach dem ersten Feedback Gespräch habe ich mich dazu entschieden, meine Recherche und Analyse für „Mildly Infuriating Things“ unter anderem in Richtung Verpackungsdesign zu lenken.

Verpackungsdesign sollte eigentlich alle Sinne durch Aussehen, Haptik und Geräusch (möglicherweise auch Geruch und Geschmack) ansprechen. All diese Eigenschaften helfen dem Nutzer zu verstehen, was er zu erwarten hat, wenn er das Produkt kauft. Wenn also die Verpackung nicht mit dem Produkt übereinstimmt, werden die Erwartungen des Kunden nicht erfüllt.

Ein Nebenaspekt, der in der nachhaltig denkenden Gesellschaft immer wichtiger wird, ist, das sich Kunden möglichst umweltfreundliche Verpackungen wünschen. Das heißt es sollen Ressourcen, wie Plastik, Wasser, Erdöl geschont werden und dabei möglichst wenig Müll anfallen.

Neue Erkenntnisse
aus der Recherche:

  • Doppelte oder dreifache Verpackung (z.B. Zahnpasta in Plastiktube in Papierkarton verpackt)
  • kleines Produkt, verhältnismäßig große Verpackung (z.B. Blisterverpackungen von Speicherkarten, USB-Sticks oder Batterien)
  • Grafik und Form ergeben ungeplante Komik (Stanzung im Gesicht des Models auf der Verpackung)
  • Missverständliche Beschriftung
  • Gemüse/Früchte, die geschält oder aufgeschnitten oder sogar im Originalzustand verpackt werden (z.B.: Mandarinen, Bananen, Avokados, Karotten)

 

 

Quelle:

https://99designs.de/blog/design-tipps/ultimative-guide-verpackungsdesign/

https://www.pinterest.com/pin/565131453226802272/

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