„ […] if users connect with your design, site, experience, or product on an emotional level it makes them want to use it, remember it, and maybe even love it.“ (Ruston Daniel)
Emotionen spielen eine bedeutende Rolle in unserem Leben. Abgesehen von unserem Befinden, sind sie auch wichtig wenn es darum geht, etwas zu lernen oder zu verstehen.
Ob beim Auto, dem neuen Handy oder Fernseher, heutzutage ist es oft schwierig Produkte allein aufgrund ihrer Funktionalität voneinander zu unterscheiden, da viele auf einem sehr ähnlichen Stand sind.
Was unterscheidet dann ein gutes Produkt von einem großartigen? An dieser Stelle kommen die Emotionen ins Spiel! Emotionen sind der Grund, warum wir uns für ein bestimmtes Produkt, aus einer Reihe ähnlicher Produkte entscheiden; der kleine aber feine Unterschied, der uns schlussendlich überzeugt.
In den letzten Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass Produkte, die nicht nur ihren Nutzen erfüllen, sondern darüber hinaus den Verbraucher auf einer anderen – emotionalen – Ebene ansprechen, erfolgreicher sind; sowohl kurzfristig als auch langfristig.
Aber wie kann man Emotionen gestalten? Inwieweit kann man Emotionen beeinflussen und kontrollieren? Funktioniert Marketing heutzutage überhaupt noch ohne Emotionen? In welchen Bereichen ist es bereits häufig eingesetzt und in welchen wäre es noch sinnvoll?
Literatur
Desmet, Pieter: Designing Emotion. Delft 2002.
Komninos, Andreas: Emotion and Design. Im Internet: https://www.interaction-design.org/ literature/article/emotion-and-design (eingesehen am 30.10.2018).
Norman, Donald: Emotional Design: Why we love (or hate) everyday things. New York 2005.
Reimann, Robert: Personas, Goals, and Emotional Design. Im Internet: https:// www.uxmatters.com/mt/archives/2005/11/personas-goals-and-emotional-design.php (eingesehen am 30.10.2018).
Ruston, Daniel: Design for Emotion. Im Internet: https://medium.com/google-design/design-for- emotion-7ba0cf40e05b (eingesehen am 17.10.2018).
(Foto: unsplash.com / Ricardo Gomez Angel)
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