Um das meiste aus der Streamer zu Zuschauer und Zuschauer zu Streamer Interaktionen herauszuholen ist es wichtig die richtige Plattform zu nutzen. In meinem letzten Post habe ich bereits die meist verbreitetsten Gaming Streamingdienste aufgezählt. Jede Plattform arbeite mit ihren eigenen Interaktionen, manche sind direkt über den Anbieter verfügbar, andere können über 3rd Party Anwendungen hinzugefügt werden, diese sind jedoch oft auf gewisse Plattformen ausgelegt. Aus diesem Grund werde ich mich im weiteren Verlaufes meines Research auf 2 Plattformen beschränken.
Kategorie: Interaction Design
Interaction Design
Wo streamt man eigentlich Videospiele?
Der Markt ist groß und viele versuchen mit zu mischen. In den letzen Jahren ist die Anzahl an Streamingdienste, um sein Videospiel-Erlebnis live zu streamen gestiegen. Doch nur einige haben sich wirklich durch gesetzt und haben eine Daseinsberechtigung.
Wie Reality Technologien im Bildungsbereich verwendet werden
Historisch betrachtet war das Bildungswesen stets etwas langsamer, wenn es darum ging, neue Technologien anzunehmen und wiederum selbst zu nutzen. Dennoch handelt es sich bei diesem Technologiebereich (auch „EdTech“ für Educational Technology genannt) um einen Bereich, der recht groß ist, sich jedoch deswegen nicht so einfach und vor allem nicht so schnell im Schulwesen durchsetzt, weil neue Technologien häufig mit hohen Preisen einhergehen und dies ein größeres Schulbudget von Nöten machen würde.
Reinforcement Learning – Lua script analysis, Part 2
‚mario-neat.lua‘ is the core of MarI/O, handling everything.
All other scripts act as helper scripts. Their sole purpose is to provide functions to this script (and to keep the project structured).
This blog is a breakdown of the contents of the mario-neat script; it takes a closer look on its functions and functionality.
Also, a conclusion of how the behavior of the scripts could be changed will be given.
Soft Interfaces – oder doch Soft Electronics?
Soft Electronics ist der Überbegriff, unter dem alle (Forschungs-)Gebiete fallen, welche sich mit der Verschmelzung von weichen Materialien und Elektronik befassen. Es ist somit das Überthema unter das unter Anderem Bereiche wie Soft Interfaces oder Implantierte Elektronik fallen. Mittlerweile befassen sich viele Forschungseinrichtungen damit, Ziel hierbei ist es nicht fertige Produkte zu kreieren, sondern durch Prototypen Impulse zu geben. Große Firmen mit den nötigen Ressourcen, können dann die gewonnenen Erkenntnisse in die gewünschte Richtung lenken.
Driving the point home
GAMIFICATION OF ELECTIONS – PART 5
Of course, filling an XP bar and collecting badges is not why people play a game Those are merely mechanics to engage the player on a deeper level, using human psychology. Gamification mechanics are tools, not the actual goal of a gamified app. So, in order to craft an experience the player actually enjoys, designers have to design for player motivation, not for mechanics. The Octalysis helps in this regard, as it divides player motivation in distinct categories, that are easy to design for.
Interaktive Narration: Games als Paradebeispiel
Nachdem in meinem letzten Beitrag das klassische lineare Storytelling näher beleuchtet wurde, geht es in diesem Blogpost darum, die interaktive Form der Narration näher zu beleuchten. Was ändert sich für den Autor einer Geschichte? Welchen Mehrwert bringt Interaktivität? Wie sieht die Struktur einer interaktiven Geschichte aus? Inwieweit hat diese Erzählform Potential und schöpft neue Möglichkeiten?
Der Irrglaube über Lerntypen
Seit circa 50 Jahren besteht die allgegenwärtige Auffassung vieler Menschen, dass es Lerntypen bzw. Lernmodalitäten pro Person gibt. Nämlich jene Menschen, die sich durch visuelle Darstellungen am besten Wissen aneignen, andere wiederum durch auditiven Input und wieder andere durch taktil-kinästhetische Vorgänge. Geprägt wurden diese Modalitäten z.B. von Walter Burke Barbe und seinen Kollegen und mit „VAK“ abgekürzt. Allerdings herrscht seit vielen Jahren bereits Kritik an dieser Theorie, denn darauf aufbauend hat sich der Glaube etabliert, dass der beste Weg, einem Kind etwas beizubringen, stets jener sei, der auf den Lerntypen des Kindes abzielt und dass jedes Kind bzw. grundsätzlich jeder Mensch in eine der drei Kategorien sortiert werden könne.
Reinforcement Learning – Lua script analysis, Part 1
The MarI/O project (https://github.com/mam91/Neat-Genetic-Mario) is structured into five Lua files and a pool of neural network states. The five Lua files in question are labeled ‘config’, ‘game’, ‘mario-neat’, ‘mathFunctions’ and ‘spritelist’. In this blog, I will take a closer look on four of them – ‘mario-neat’ will be next week’s topic due to its immense size.
digital Prototypes – Mockups
Digitale Prototypen gibt es für viele Anwendungsbereiche in unterschiedlichsten Formen. Ein Mockup, beispielsweise, ist ein Entwurfsmodell in Form einer digitalen Skizze. Diese sind ein wesentlicher Bestandteil im Rahmen einer Neukonzeption von Webseiten oder Apps oder auch eines Webseiten/App- Relaunch. Mit Mockups ist es möglich Ideen und Design schon vorab zu testen und zu optimieren. Dadurch können Kosten reduziert- und Arbeitsaufwand dezimiert werden. So kann dem Kunden Sicherheit gewährleistet- und das Vertrauensverhältnis gestärkt werden. Risiken werden schon im Vorhinein abgeschätzt und diesen auch entgegengewirkt. Weiteres wird durch diese Art von digitalem Prototyp die Usability & Navigation einer Webseite verbessert und die Kundenanforderungen können leicht umgesetzt werden.
Bild: https://justcreative.com/2017/03/20/mandatory-stages-for-perfect-design-wireframes-mockups-prototypes/
Quelle: http://www.inztitut.de/blog/glossar/prototyp/