Visualisierung abstrakter Konzepte anhand von Infografiken

Jeder hört gerne spannende Geschichten oder liest ein packendes Buch. Doch selbst die spannendste Geschichte wird mir persönlich bei zu vielen Details und unrelevanten Beschreibungen zu anstrengend. In der heutigen, sehr schnelllebigen Zeit gilt bei der Kommunikation meist das Motto „Komm zum Punkt“. Deshalb interessieren mich Infografiken sehr, da in mir automatisch ein gutes Gefühl ausgelöst wird wenn Komplexe Themen leicht verständlich und übersichtlich in kurzer Zeit erklärt bzw. visualisiert werden. Besonders Interessiert mich in welchen Bereichen Infografiken an Ihre Grenzen stoßen. Ist es möglich abstrakte und komplexe Themen wie zum Beispiel die Unendlichkeit des Universums, schwarze Löcher, aber auch Psychologische Themen wie Gefühle einfach und verständlich zu erklären bzw. zu visualisieren? Dabei will ich folgenden Fragen nachgehen: Was waren die Anfänge der Infografik ( Hieroglyphen?) ? Wie sieht die Entwicklung aus? Was macht eine Infografik zu einer Infografik? Wo kommen Infografiken zum Einsatz? Sind sie pädagogisch wertvoll oder fungieren sie als eher oberflächliche Informationsquelle? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein um eine Infografik erstellen zu können? Wie vereinfacht man komplexe Themen bzw. erkennt am besten die Wesentlichen Punkte eines Themas? Wie viel darf Fehlen um einen Inhaltverständlich zu vermitteln? Welche Arten bzw. Formen gibt es? Können Infografiken auch über Vektordateien hinaus gehen ( Fotomontagen, echte Sachen – Fotografien). Wie viel Spielraum gibt es und was macht Sinn? Wie kann man Themen so spannend wie möglich darstellen bzw. kann man durch Infografiken Emotionen wecken? Gibt es so etwas wie einen Spannungsbogen?

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